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Homoehe
11.06.2015

Bayern kämpft gegen die "Ehe für alle"

"Mein Ja habt ihr! Ehe für alle» - ein Plakat auf einer Demo in Berlin wirbt für die Homoehe.
Foto: Paul Zinken (dpa)

Warum die Staatskanzlei die SPD-Initiative, die eine "Ehe für alle" im Bürgerlichen Gesetzbuch verankern will, im Bundesrat scharf kritisiert.

Die Bayerische Staatsregierung hat entschiedenen Widerstand gegen eine Öffnung der Ehe für homosexuelle Paare angekündigt. Bayern will am Freitag im Bundesrat als einziges Bundesland eine Initiative von SPD, Grünen und Linkspartei ablehnen, die eine "Ehe für alle" im Bürgerlichen Gesetzbuch verankern wollen. Eine Mehrheit in der Länderkammer gilt als sicher.

Staatskanzleichef Marcel Huber kritisierte die Initiative im Gespräch mit unserer Zeitung scharf: "Eine ,Ehe für alle‘ würde Ausmaße annehmen, die uns nicht recht sein können: Warum nicht zu dritt? Warum nicht noch andere Konstellationen? Das alles als Ehe zu bezeichnen, dagegen wehren wir uns."

"Eine Ehe zwischen Mann und Frau hat eine andere Dimension"

Der CSU-Politiker betonte, die Ehe stelle seit Jahrhunderten die Keimzelle der Gesellschaft dar. "Uns ist allen klar, dass sich die Welt gewandelt hat und viel liberaler geworden ist, andere Lebensformen sind heute Teil unserer Gesellschaft", sagte er. "Aber eine Eheschließung zwischen Mann und Frau hat eine andere Dimension, diesen Unterschied werden wir verteidigen."

Im Bundestag sprachen sich am Donnerstag die Opposition, aber auch Teile der SPD für eine „Ehe für alle“ aus und forderten eine Parlamentsabstimmung unter Aufhebung des Fraktionszwangs.

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