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20.01.2019
Affären, Skandale, Schlagzeilen: Bilanz nach zwei Jahren Donald Trump
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Am 20. Januar 2017 fand die Amtseinführung von Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika statt. Das ist mittlerweile zwei Jahre her.Foto: Andrew Harnik, dpa
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Schon bei seiner Amtseinführung (Bild unten) behauptete Trump, dass viel mehr Zuschauer als bei Obamas Einführung (Bild oben) anwesend waren. Die Bilder bewiesen etwas anderes.Foto: dpa
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Bei den Russland-Untersuchungen wühlt FBI-Sonderermittler Robert Mueller in Trumps fraglicher Vergangenheit. Ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump steht im Raum.Foto: J. Scott Applewhite, dpa
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Inzwischen kontrollieren die oppositionellen Demokraten das Repräsentantenhaus (hier Sprecherin Nancy Pelosi). Sie wollen Trump nun mit Untersuchungen überziehen.Foto: Alex Brandon, dpa
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7645 falsche oder irreführende Behauptungem haben die "Fact Checker" der "Washington Post" zwischen der Amtseinführung des Präsidenten und dem Ende 2018 gezählt.Foto: Pablo Martinez Monsivais, dpa
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Trump versprach im Wahlkampf, er werde die Staatsschulden der USA binnen acht Jahren tilgen. Stattdessen stiegen sie in zwei Jahren von 19 auf fast 22 Billionen Dollar an.Foto: Markus Schreiber, dpa
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Trumps Anhänger sind oft christlich und erzkonservativ. Dennoch vergeben sie ihm paradoxe Dinge: zum Beispiel Schweigegeldzahlungen an den Pornostar Stormy Daniels.Foto: Mary Altaffer, dpa
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Auch Trumps befremdliches Anbiedern an den russischen Präsidenten Wladimir Putin und an den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un (links) prallt an vielen seiner Anhänger ab.Foto: Evan Vucci, dpa
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Gab es geheime Absprachen zwischen dem Trump-Lager und Vertretern Russlands im Wahlkampf 2016? US-Sicherheitsbehörden überzeugt sind von Russlands Einmischung überzeugt.Foto: Pablo Martinez Monsivais, dpa
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Ex-Außenminister Rex Tillerson hat auf Trumps Vorhaben oft antworten müssen: "Sie können das so nicht tun. Das verstößt gegen das Gesetz, das verstößt gegen Abkommen."Foto: Evan Vucci, dpa
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Tillerson nannte Trump "einen Mann, der ziemlich undiszipliniert ist, nicht gerne liest, keine Berichte liest, bei vielen Dingen nicht ins Detail gehen will."Foto: Bao Dandan/XinHua, dpa
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Nach den verheerenden Waldbränden in Kalifornien 2018 schlug er vor, die Wälder wie in Finnland zu harken. Dies würde gegen mögliche Feuer helfen. Es hagelte Spott für die Aussage.Foto: Evan Vucci/AP, dpa
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Auch das gehört zum Politikstil Trumps: unter der Gürtellinie auszuteilen. Die "New York Times" zählt mehr als 550 "Menschen, Orte und Dinge", die er als Präsident beleidigt hat ...Foto: Andrew Harnik, dpa
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... unter anderem Colin Kaepernick (Mitte). Er kniete während der amerikanischen Hymne, um gegen die Rassendiskriminierung zu protestieren. Trump beleidigte darauf den Footballer.Foto: John G Mabanglo, dpa
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Bei einer Konferenz legt sich Trump mit Jim Acosta an. Daraufhin versucht eine Praktikantin, dem Reporter das Mikrofon wegzunehmen. Später wurde ihm die Akkreditierung entzogen.Foto: Evan Vucci, dpa
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Das Bild ging 2018 um die Welt: Donald Trump auf dem G7-Gipfel in Kanada. Wie ein trotziges Kind sitzt Trump vor den Vertretern der anderen Länder, unter anderem Angela Merkel.Foto: Jesco Denzel, Bundesregierung, dpa
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Donald Trump hält ein Foto einer möglichen Grenzmauer zu Mexiko in der Hand. Schon vor der Wahl hatte er den Bau einer solchen Mauer versprochen. Dies führte sogar ...Foto: Jacquelyn Martin/AP, dpa
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... zu einem landesweiten Shutdown. Der Haushaltsstreit legte über den Jahreswechsel 2018/2019 die Regierungsgeschäfte lahm.Foto: afp
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