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Bildergalerie
10.02.2020

Annegret Kramp-Karrenbauer - ihre Karriere in Bildern

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  • Im Jahr 2000 wurde Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) Innenministerin im Saarland. Bundesweit war sie damit die erste Frau, die das Innenressort in einem Landeskabinett übernahm.
    Im Jahr 2000 wurde Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) Innenministerin im Saarland. Bundesweit war sie damit die erste Frau, die das Innenressort in einem Landeskabinett übernahm.
    Foto: Werner Baum, dpa
  • 2011 wurde AKK saarländische Ministerpräsidentin, als Nachfolgerin von Peter Müller. 2012 löste sie dort die Jamaika-Koalition auf. Aus der Neuwahl ging sie als Siegerin hervor und koalierte mit der SPD.
    2011 wurde AKK saarländische Ministerpräsidentin, als Nachfolgerin von Peter Müller. 2012 löste sie dort die Jamaika-Koalition auf. Aus der Neuwahl ging sie als Siegerin hervor und koalierte mit der SPD.
    Foto: Oliver Dietze, dpa
  • Als Ministerpräsidentin des Saarlandes erlebte AKK erfolgreiche Jahre. 2017 gewann ihre CDU die Landtagswahl deutlich mit 40,7 Prozent.
    Als Ministerpräsidentin des Saarlandes erlebte AKK erfolgreiche Jahre. 2017 gewann ihre CDU die Landtagswahl deutlich mit 40,7 Prozent.
    Foto: Michael Kappeler, dpa
  • Im Februar 2018 wechselte AKK in die Bundespolitik. Sie wurde mit 98,87 Prozent zur neuen Generalsekretärin gewählt. Kanzlerin Angela Merkel hatte sie nominiert.
    Im Februar 2018 wechselte AKK in die Bundespolitik. Sie wurde mit 98,87 Prozent zur neuen Generalsekretärin gewählt. Kanzlerin Angela Merkel hatte sie nominiert.
    Foto: Kay Nietfeld, dpa
  • Merkel kündigte im Herbst 2018 an, nicht mehr als CDU-Vorsitzende anzutreten. Ihre Nachfolgerin: AKK. Sie setzte sich im zweiten Wahlgang mit 51,75 Prozent gegen Friedrich Merz (links) durch.
    Merkel kündigte im Herbst 2018 an, nicht mehr als CDU-Vorsitzende anzutreten. Ihre Nachfolgerin: AKK. Sie setzte sich im zweiten Wahlgang mit 51,75 Prozent gegen Friedrich Merz (links) durch.
    Foto: Wolfgang Kumm/dpa
  • Ursprünglich hatte AKK angekündigt, kein Ministeramt anzustreben. Nachdem Ursula von der Leyen zurücktrat, um EU-Kommissionschefin zu werden, wurde Kramp-Karrenbauer 2019 trotzdem Verteidigungsministerin.
    Ursprünglich hatte AKK angekündigt, kein Ministeramt anzustreben. Nachdem Ursula von der Leyen zurücktrat, um EU-Kommissionschefin zu werden, wurde Kramp-Karrenbauer 2019 trotzdem Verteidigungsministerin.
    Foto: Michael Kappeler, dpa
  • In ihrer Zeit als CDU-Vorsitzende gab es immer wieder Kritik an AKK. Etwa im Fasching 2019, als sie als "Putzfrau Gretel" auftrat und einen Witz über das "dritte Geschlecht" machte.
    In ihrer Zeit als CDU-Vorsitzende gab es immer wieder Kritik an AKK. Etwa im Fasching 2019, als sie als "Putzfrau Gretel" auftrat und einen Witz über das "dritte Geschlecht" machte.
    Foto: dpa
  • Kurz nach der Europawahl 2019 geriet sie wieder in die Kritik: Nachdem Youtuber Rezo dazu aufgerufen hatte, nicht die CDU zu wählen, sprach sie davon, "Meinungsmache" im Internet regulieren zu wollen. AKK wurde vorgeworfen, die Meinungsfreiheit einschränken zu wollen.
    Kurz nach der Europawahl 2019 geriet sie wieder in die Kritik: Nachdem Youtuber Rezo dazu aufgerufen hatte, nicht die CDU zu wählen, sprach sie davon, "Meinungsmache" im Internet regulieren zu wollen. AKK wurde vorgeworfen, die Meinungsfreiheit einschränken zu wollen.
    Foto: dpa
  • Auch in der Thüringen-Krise setzte es Kritik für AKK. Die CDU in Thüringen hatte am 5. Februar 2020 FDP-Mann Kemmerich zum Ministerpräsidenten gewählt - gemeinsam mit der AfD.
    Auch in der Thüringen-Krise setzte es Kritik für AKK. Die CDU in Thüringen hatte am 5. Februar 2020 FDP-Mann Kemmerich zum Ministerpräsidenten gewählt - gemeinsam mit der AfD.
    Foto: Bodo Schackow, dpa
  • Am 10. Februar teilte AKK dem Parteipräsidium mit, dass sie auf eine Kanzlerkandidatur verzichten werde. Sie will die Kandidatur noch organisieren und dann das Amt als CDU-Chefin abgeben.
    Am 10. Februar teilte AKK dem Parteipräsidium mit, dass sie auf eine Kanzlerkandidatur verzichten werde. Sie will die Kandidatur noch organisieren und dann das Amt als CDU-Chefin abgeben.
    Foto: Michael Kappeler, dpa
  • AKKs Nachfolge verzögert sich allerdings. Eigentlich sollte schon im April ein Nachfolger gewählt werden. Doch die Pandemie wollte es anders. Auch der auf Dezember verschobene Parteitag findet nicht statt.
    AKKs Nachfolge verzögert sich allerdings. Eigentlich sollte schon im April ein Nachfolger gewählt werden. Doch die Pandemie wollte es anders. Auch der auf Dezember verschobene Parteitag findet nicht statt.
    Foto: dpa
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