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Bildergalerie
19.01.2022

Chronologie: Das war das erste Präsidentschaftsjahr von Joe Biden

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  • Am 20. Januar 2021 wird Joe Biden als 46. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt, seine Frau Jill Biden hält die Bibel während der Amtseinführung des Präsidenten im US-Kapitol.
    Am 20. Januar 2021 wird Joe Biden als 46. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt, seine Frau Jill Biden hält die Bibel während der Amtseinführung des Präsidenten im US-Kapitol.
    Foto: Liu Jie, dpa
  • Gleich am ersten Tag im Weißen Haus leitet Präsident Biden die Rückkehr der USA ins Pariser Klimaschutzabkommen ein und stoppt den WHO-Austritt, den Ex-Präsident Donald Trump initiiert hatte.
    Gleich am ersten Tag im Weißen Haus leitet Präsident Biden die Rückkehr der USA ins Pariser Klimaschutzabkommen ein und stoppt den WHO-Austritt, den Ex-Präsident Donald Trump initiiert hatte.
    Foto: Peter Klaunzer, dpa (Symbolbild)
  • In den ersten Monaten bringt US-Präsident Biden billionenschwere Gesetzespakete auf den Weg: Eins zur Unterstützung der geschwächten Konjunktur, eins zum Aufbau der Infrastruktur im Land.
    In den ersten Monaten bringt US-Präsident Biden billionenschwere Gesetzespakete auf den Weg: Eins zur Unterstützung der geschwächten Konjunktur, eins zum Aufbau der Infrastruktur im Land.
    Foto: Evan Vucci, dpa
  • Im Kampf gegen das Corona-Virus setzt er auf eine hohe Impfquote. Über 200 Millionen US-Amerikaner sind geimpft, Biden erhielt im September seine dritte Impfung. Doch noch immer stagniert die Impfquote in einigen Bundesstaaten unter 50 Prozent.
    Im Kampf gegen das Corona-Virus setzt er auf eine hohe Impfquote. Über 200 Millionen US-Amerikaner sind geimpft, Biden erhielt im September seine dritte Impfung. Doch noch immer stagniert die Impfquote in einigen Bundesstaaten unter 50 Prozent.
    Foto: Evan Vucci, dpa
  • Nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan, zieht Biden sämtliche US-Truppen aus dem Land ab. Beim Abzug der Streitkräfte kam es zu einem Selbstmordanschlag, 13 US-Soldaten und mindestens 150 Afghanen kamen ums Leben.
    Nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan, zieht Biden sämtliche US-Truppen aus dem Land ab. Beim Abzug der Streitkräfte kam es zu einem Selbstmordanschlag, 13 US-Soldaten und mindestens 150 Afghanen kamen ums Leben.
    Foto: Defense Press Office, AP/dpa
  • Als Erfolg verbucht die demokratische Regierung um Biden, dass in seiner Amtszeit die Arbeitslosenquote auf 3,9 Prozent gesunken ist und damit fast ein Niveau wie vor der Corona-Krise erreichen konnte.
    Als Erfolg verbucht die demokratische Regierung um Biden, dass in seiner Amtszeit die Arbeitslosenquote auf 3,9 Prozent gesunken ist und damit fast ein Niveau wie vor der Corona-Krise erreichen konnte.
    Foto: Damian Dovarganes, dpa (Symbolbild)
  • Jedoch stieg die Inflationsrate im November auf einen Wert, der zuletzt vor 40 Jahren erreicht wurde. Lael Brainard, Bidens Kandidatin für den stellvertretenden Vorsitz der Federal Reserve, spricht im Weißen Haus über die "wichtigste Aufgabe" der Notenbank, die Inflation wieder unter Kontrolle zu bringen.
    Jedoch stieg die Inflationsrate im November auf einen Wert, der zuletzt vor 40 Jahren erreicht wurde. Lael Brainard, Bidens Kandidatin für den stellvertretenden Vorsitz der Federal Reserve, spricht im Weißen Haus über die "wichtigste Aufgabe" der Notenbank, die Inflation wieder unter Kontrolle zu bringen.
    Foto: Susan Walsh, dpa
  • Ende Dezember spricht Biden von seinem Privathaus in Delaware aus mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über die angespannte Situation in der Ukraine. Das Gespräch brachte nicht den gewünschten Erfolg, weitere Verhandlungen dauern noch an.
    Ende Dezember spricht Biden von seinem Privathaus in Delaware aus mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über die angespannte Situation in der Ukraine. Das Gespräch brachte nicht den gewünschten Erfolg, weitere Verhandlungen dauern noch an.
    Foto: Adam Schultz, dpa
  • Ein Jahr nach Erstürmung des Kapitols in Washington hat US-Präsident Biden seinen Vorgänger Trump für den blutigen Angriff auf das Parlament verantwortlich gemacht. Anhänger Trumps wollten verhindern, dass Bidens Wahlsieg bestätigt wird. Sie lehnen das Ergebnis als "Big Lie" ab.
    Ein Jahr nach Erstürmung des Kapitols in Washington hat US-Präsident Biden seinen Vorgänger Trump für den blutigen Angriff auf das Parlament verantwortlich gemacht. Anhänger Trumps wollten verhindern, dass Bidens Wahlsieg bestätigt wird. Sie lehnen das Ergebnis als "Big Lie" ab.
    Foto: Michael Reynolds, dpa
  • Ein großes Versprechen Bidens war es, die gespaltene Gesellschaft der USA zu einen. Doch auch ein Jahr später glauben mehr als zwei Drittel der Trump-Anhänger an die "Big Lie"-Theorie, wodurch eine Zusammenführung für Biden nicht möglich war.
    Ein großes Versprechen Bidens war es, die gespaltene Gesellschaft der USA zu einen. Doch auch ein Jahr später glauben mehr als zwei Drittel der Trump-Anhänger an die "Big Lie"-Theorie, wodurch eine Zusammenführung für Biden nicht möglich war.
    Foto: Ross D. Franklin, dpa (Symbolbild)
  • Ein weiterer großer Rückschlag für Biden war die Ablehnung der Wahlreform, die das Recht zur Stimmabgabe sowie die Integrität der Wahlen schützen sollte. Auf dem Foto vom elften Januar wirbt Biden dafür, Tage später scheitert sie an den Stimmen zweier Senatoren seiner eigenen Partei.
    Ein weiterer großer Rückschlag für Biden war die Ablehnung der Wahlreform, die das Recht zur Stimmabgabe sowie die Integrität der Wahlen schützen sollte. Auf dem Foto vom elften Januar wirbt Biden dafür, Tage später scheitert sie an den Stimmen zweier Senatoren seiner eigenen Partei.
    Foto: Patrick Semansky, dpa
  • Zeitgleich stoppt der Supreme Court die geplante Impfpflicht für Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern, durch die Biden die Omikron-Welle stoppen wollte. Nur die Impfpflicht für staatlich finanzierte Gesundheitsmitarbeiter bleibt.
    Zeitgleich stoppt der Supreme Court die geplante Impfpflicht für Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern, durch die Biden die Omikron-Welle stoppen wollte. Nur die Impfpflicht für staatlich finanzierte Gesundheitsmitarbeiter bleibt.
    Foto: Carolyn Kaster, dpa
  • Nach einem Jahr sieht die Bilanz für Bidens erstes Präsidentschaftsjahr ernüchternd aus: Seine Zustimmungswerte sanken von 55 auf 42 Prozent, die Hoffnung der Amerikaner auf Einigung ist dahin.
    Nach einem Jahr sieht die Bilanz für Bidens erstes Präsidentschaftsjahr ernüchternd aus: Seine Zustimmungswerte sanken von 55 auf 42 Prozent, die Hoffnung der Amerikaner auf Einigung ist dahin.
    Foto: Liu Jie, XinHua/dpa
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