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04.07.2019
Die Karriere von Horst Seehofer in Bildern
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Horst Seehofer feierte am 4. Juli 2019 seinen 70. Geburtstag. In der Politik ist er sein 50 Jahren.Foto: Marco Urban
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Der Ingolstädter tritt mit 20 in die Junge Union ein, zwei Jahre später in die CSU. 1980 wird er in den Bundestag gewählt. Helmut Kohl ernennt ihn 1992 zum Gesundheitsminister.Foto: dpa
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Seine damalige Kollegin als Bundesumweltministerin: Angela Merkel.Foto: dpa
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1998 wird Gerhard Schröder als neuer Bundeskanzler gewählt. Seehofer erhält die Entlassungsurkunde. Seine neue Position: stellvertretender Unionsfraktionsvorsitzender.Foto: dpa
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Ende 2001 wirft ihn eine schwere Krankheit zurück. Er hatte trotz einer Erkältung weitergearbeitet. Die Folge ist eine Herzmuskelentzündung.Foto: Peter Kneffel, dpa
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Kanzlerkandidat Edmund Stoiber holt ihn danach für den Wahlkampf in sein Führungsteam. Die Wahl geht verloren. Seehofer ist weiterhin für Gesundheits- und Sozialpolitik zuständig.Foto: dpa
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2007 geht es um die Nachfolge von Stoiber. Die Partei entscheidet sich gegen Seehofer - und für Erwin Huber als neuen Parteichef. Eine schmerzliche Niederlage für den Ingolstädter.Foto: Andreas Gebert, dpa
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Ein Jahr später kommt Seehofers Stunde. Die CSU verliert bei der Landtagswahl die Alleinherrschaft. Seehofer wird Nachfolger von Huber und Ministerpräsident Beckstein.Foto: Andreas Gebert, dpa
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2009 wird Seehofer auf Bundesebene Teil der Koalition mit der FDP. 2013 regiert er wieder alleine in Bayern.Foto: Hannibal, dpa
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Seehofer mischt sich immer wieder in Berlin ein. Höhepunkt ist die Flüchtlingskrise 2015. Der CSU-Chef fordert vehement eine Obergrenze.Foto: Sven Hoppe, dpa
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Anfang 2017 besinnt sich Seehofer plötzlich auf die gemeinsamen Werte mit der CDU und will mit Merkel in den Wahlkampf ziehen. Für die politische Kehrtwende kassiert er Kritik.Foto: Gregor Fischer, dpa
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Nach der historischen CSU-Pleite bei der Bundestagswahl steht Seehofer 2017 unter heftigem Beschuss.Foto: Michael Kappeler, dpa
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In Bayern übernimmt Markus Söder im März 2018 den Posten des Ministerpräsidenten. Horst Seehofer tritt in Berlin die Nachfolge von Thomas de Maizière an und wird Innenminister.Foto: Peter Kneffel, dpa
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Dann entzweit ein Streit über Asylfragen die Union. Im Mittelpunkt des Konflikts kündigt Seehofer seinen Rücktritt an. Am Ende gibt es doch eine Einigung - und Seehofer bleibt.Foto: Paul Zinken, dpa
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September 2018: Die CSU verliert die absolute Mehrheit in Bayern. Der neue Ministerpräsident Markus Söder geht eine Koalition mit den freien Wählern ein.Foto: Matthias Balk, dpa
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Im Januar 2019 tritt Seehofer als CSU-Chef zurück und macht den Weg frei für Söder. Das Bundesinnenministerium leitet er weiterhin - und bezeichnet es als sein schwerstes Amt.Foto: Sven Hoppe, dpa
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