Ehemals Justizminister, nun Außenminister: Heiko Maas (SPD).
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Neuköllns Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) war bis vor wenigen Tagen nur
Polit-Experten ein Begriff, nun wird die 39-Jährige Familienministerin.
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Die nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (SPD) soll das
Umweltressort der zukünftigen Bundesregierung leiten.
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Olaf Scholz (SPD), Erster Bürgermeister von Hamburg, freut sich über seinen
Posten als Finanzminister.
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Die Rheinland-Pfälzerin Katarina Barley (SPD) wechselt vom Familien-
ins Justizministerium.
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Der Bundestagsabgeordnete Hubertus Heil (SPD) wird Bundesarbeitsminister.
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Seit 2008 Ministerpräsident in Bayern, nun wechselt Horst Seehofer (CSU) ins Innenministerium des Bundes. Das Amt soll um die Bereiche Heimat und Bauen erweitert werden.
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CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer wird in das Verkehrsministerium wechseln.
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Darf seinen Posten behalten: Bundesentwicklungsminister Gerd Müller. Lange war nicht klar, ob der CSU-Politiker aus Krumbach wieder das Amt antreten darf.
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Bislang machte Jens Spahn besonders als Merkel-Kritiker von sich reden. Nun wird der CDU-Politiker aus Nordrhein-Westfalen Gesundheitsminister und löst damit Hermann Gröhe ab.
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Wohl bislang die größte Überraschung im Kabinett: Anja Karliczek - bislang CDU-Abgeordnete - wird Johanna Wanka im Bildungsministerium ablösen.
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Angela Merkel macht Julia Klöckner, Chefin der CDU in Rheinland-Pfalz, zur Landwirtschaftsministerin. Klöckner war von 2009 bis 2011 Staatssekretärin im Landwirtschaftsministerium.
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Darf ihr Amt als Verteidigungsministerin behalten: Ursula von der Leyen. Die CDU-Politikerin ist seit 2005 ein fester Bestandteil des Kabnietts. Davor war sie Familienministerin.
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Peter Altmaier leitet seit Oktober 2017 interimsweise das Bundesfinanzministerium. Er übernahm den Posten von Wolfgang Schäuble. Nun leitet Altmaier das Wirtschaftsministerium.
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Der CDU-Politiker Helge Braun wird in der Neuauflage der Großen Koalition Kanzleramtschef sein. Der Narkosearzt war seit Dezember 2013 Staatsminister im Bundeskanzleramt.
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Dorothee Bär (CSU) wird Staatsministerin für Digitalisierung. Bislang war die Bambergerin Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Staatsminister ist der Name für parlamentarische Staatssekretäre im Kanzleramt.
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Staatsministerin für Integration wird Annette Widmann-Mauz aus Baden-Württemberg. Sie wurde lange als mögliche Gesundheitsministerin gehandelt. Doch den Posten bekommt Jens Spahn.