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Brexit
24.10.2018

Blutige Erinnerungen: Nordiren haben Angst vor einer neuen Grenze

Jede Woche kommt Eugene Reavy an das Grab seiner drei Brüder, die während des Nordirland-Konflikts getötet wurden.
Foto: Katrin Pribyl

Plus Wenn der Brexit kommt, was wird aus der Grenze zwischen Irland und Nordirland? Die Menschen haben Angst vor blutigen Konflikten. Sie haben all das schon erlebt.

Wo soll diese Geschichte beginnen? Jene vom blutigen Konflikt in Nordirland, die wohl nie auserzählt sein wird und auch nicht sein kann, wo der Bürgerkrieg so viele Opfer gefordert hat; die keinen wirklichen Anfang kennt und selbst 20 Jahre nach dem Karfreitagsabkommen von ihrem Ende weit entfernt ist; die seit Jahrzehnten von Leid und Gewalt und bestenfalls Versöhnungsversuchen bestimmt wird. Wo der Frieden heute auf dem Papier steht, aber längst nicht in allen Köpfen verinnerlicht ist und nun die Narben aufzureißen scheinen angesichts des nahenden Brexits. Wo also soll diese Geschichte beginnen?

Bei einer Tasse Tee, findet Eugene Reavey. Der Farmer lädt in sein Haus im Dörfchen Whitecross nahe der Grenze zu Irland, setzt den Wasserkessel auf und sich dann an den Holztisch. Er ist ein Besessener – von der Vergangenheit, die bis an sein Lebensende seine Gegenwart bleiben soll. Vor ihm liegen Zeitungsartikel, Gerichtsdokumente, Gutachten, Ordner. Sie quellen über vor Geschichten. Und sie beginnen alle kurz nach sechs am Sonntagabend des 4. Januar 1976.

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