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Brexit-News
11.04.2019

Pressestimmen zum Brexit: "Hört der Horror denn nie auf?"

Brexit, die Nächste: Diesmal wurde der Abschied der Briten aus der EU auf 31. Oktober verschoben.
Foto: Francisco Seco, dpa

Brexit, die Nächste: Diesmal wurde der Abschied der Briten aus der EU auf 31. Oktober verschoben. Die Pressestimmen sind eindeutig - genervt.

Pressestimmen zur nächsten Brexit-Entscheidung: Nun haben sich Großbritannien und die EU auf den nächsten Termin für den Abschied der Briten aus der Europäischen Union geeinigt - den 31. Oktober. "Hört der Brexit-Horror denn nie auf?", fragt die Bild - und auch viele andere Kommentatoren bewerten die neuerliche Verschiebung eher kritisch. Ein Überblick über die Pressestimmen.

"Die EU will die Brexit-Frist verlängern. Erleichterung ist fehl am Platz – denn die Gemeinschaft wird zur Geisel der britischen Innenpolitik." Tagesspiegel

Die Einigung der Staats- und Regierungschefs auf eine neuerliche Verschiebung des Termins des Austritts von Großbritannien aus der EU verschafft allen Beteiligten deutlich mehr Luft. Den Weg zu einer Lösung des Problems, oder gar eine inhaltliche Veränderung oder Verbesserung der Lage bringt sie freilich nicht." Der Standard (Österreich)

"Hört der Brexit-Horror denn nie auf?" Bild

"Mehr Symbolik geht kaum. Ausgerechnet am 31. Oktober 2019, wenn allerorts das Gruselfest Halloween gefeiert wird, soll Großbritannien die EU verlassen. Ein Termin zum Fürchten, zumindest für viele Briten und viele Festlandeuropäer." Zeit

Lesen Sie dazu auch

"Brexit bis Halloween – Hängepartie statt Chaos" bluewin.ch (Schweiz)

"Der 31. Oktober ist das neue Brexitdatum. Doch der ist längst keine britische Angelegenheit mehr. Europas Einigkeit ist angekratzt. Besonders Paris und Berlin finden keine gemeinsame Linie. Am Ende kommt ein typischer Brüsseler Konsens heraus." Welt

"Brexit-Verlängerlängerlängerung" Spiegel

Pressestimmen zum Brexit: Am Ende war es die Wahl zwischen Pest und Cholera

"Am Ende war es die Wahl zwischen Pest und Cholera und ein Ergebnis, mit dem niemand recht zufrieden sein kann. Der 31. Oktober ist die neue Frist für den Brexit, die bereits dritte nach dem 29. März und dem 12. April. Warum der neue Termin - ausgerechnet Halloween - nun besonders gut geeignet sein soll, um zu einem geordneten Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union zu kommen, vermochte nach dem achtstündigen Brüsseler Verhandlungsmarathon in der Nacht zum Donnerstag niemand so richtig gut zu erklären." Stern

"Ja, der drohende Chaos-Austritt des Vereinigten Königreichs an diesem Freitag musste vermieden werden. Aber doch nicht so, zu diesem Preis. Mit einem Zeitplan, der nur dafür sorgt, dass die quälende Ungewissheit über den Briten-Abschied und die Zukunft der Union weiter anhält. Offiziell sechs Monate, wahrscheinlich sogar noch länger, denn eine erneute Zugabe im Herbst ist schon jetzt nicht ausgeschlossen." Morgenpost

Premierministerin May hat erreicht, was die EU eigentlich vermeiden wollte: Eine längere Verschiebung des EU-Austritts, ohne dass May klargemacht hätte, wie sie die gewonnene Zeit für eine Lösung nutzen wird. Das Brexit-Drama geht weiter. NZZ (Schweiz)

Alles beginnt am 23. Januar 2013: Premierminister David Cameron kündigt ein Referendum über den EU-Austritt an. Damals sind laut Umfragen nur 36 Prozent der Briten für einen Austritt.
15 Bilder
Die Brexit-Chronik in Bildern: Wie es soweit kommen konnte
Foto: Facundo Arrizabalaga/EPA, dpa
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