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  3. Bundespräsident in Erklärungsnot: Geerkens fädelte Bankkredit für Wulff ein

Bundespräsident in Erklärungsnot
14.12.2011

Geerkens fädelte Bankkredit für Wulff ein

Egon Geerkens und seine Frau Edith beim Sommerfest des Bundespräsidenten im Schloss Bellevue.
Foto: AEDT.de dpa

Es gibt ein neues Detail in der Kredit-Affäre um den Bundespräsidenten Christian Wulff.

Der Unternehmer Egon Geerkens und seine Frau sollen den Kontakt zwischen Bundespräsident Christian Wulff und der BW Bank hergestellt haben, meldet die "Financial Times Deutschland". "Die BW Bank hat seit Jahren intensive Geschäftsbeziehungen zur Familie Geerkens. Darüber ist auch der Kontakt zwischen der BW Bank und Herrn Wulff entstanden", erfuhr das Blatt aus dem Umfeld der Privatbank.

Es war dieser Kredit der BW Bank, mithilfe dessen Wulff das private Darlehen in Höhe von 500.000 Euro von Geerkens Ehefrau Edith ablösen konnte.

Merkel hat "volles Vertrauen" in den Bundespräsidenten

Derweil bekam Bundespräsident Christian Wulff Rückendeckung von Bundeskanzlerin Angela Merkel:. "Die Bundeskanzlerin hat volles Vertrauen in die Person und die Amtsführung von Christian Wulff", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. "Er ist ein guter Bundespräsident".

Das sähen auch viele Bundesbürger so, sagte Seibert. Wulff übe sein Amt mit hoher Verantwortung aus, mit einer großen Sensibilität dafür, was die Bundesbürger bewege. "Die Kanzlerin sieht keinerlei Grund, an den Angaben des Bundespräsidenten zu diesem Sachverhalt,  der da in Rede steht, zu zweifeln", erklärte der Regierungssprecher. "Sie vertraut ihm, seiner Person und seiner Amtsführung."

Grünen in Niedersachsen fordern Untersuchung

Die Grünen in Niedersachsen wollen wegen des umstrittenen Privatkredits an Bundespräsident Christian Wulff im Jahr 2008 prüfen, ob ein Verstoß gegen das Ministergesetz vorliegt. Grünen-Fraktionschef Stefan Wenzel forderte am Mittwoch im rbb-Inforadio eine entsprechende Untersuchung. Er zeigte sich verwundert, dass Geerkens dreimal zu einer Wirtschaftsdelegation des damaligen Ministerpräsidenten Wulff gehörte, obwohl es sich doch um einen privaten Kredit gehandelt habe.

Das Ministergesetz verbiete die Annahme eines wirtschaftlichen Vorteils, sagte Wenzel. Er hoffe, dass sowohl Wulff als auch die niedersächsische Landesregierung jetzt zur Aufklärung des Sachverhalts beitrügen. AZ/dapd

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