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Bundestagswahl 2021
27.09.2021

FDP-Politiker werben für rasche Weichenstellung mit Grünen über künftige Koalition

Die frühere Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hofft auf schnelle Gespräche mit den Grünen.
Foto: Wolfgang Kumm, dpa (Archivbild)

Exklusiv Ex-Innenminister Baum sagt: „Beide Parteien sind sich näher, als man nach dem Wahlkampf vermuten könnte.“ Und: Sabine Leutheusser-Schnarrenberger warnt vor einer monatelanger Hängepartie.

Bei vielen FDP-Politikern  wachsen die Hoffnungen mit den Grünen in Vorabgesprächen nach der Bundestagswahl rasch eine Vorentscheidung für Regierungsbündnis treffen zu können. „Entscheidend ist, dass jetzt FDP und Grüne zunächst untereinander verhandeln“, sagte der ehemalige Bundesinnenminister Gerhard Baum unserer Redaktion. „Beide Parteien waren nicht an der Großen Koalition beteiligt und stehen für etwas Neues“, sagte Baum. „Sie sind sich übrigens näher, als man nach dem Wahlkampf vermuten könnte“, erklärte er.

Auch die frühere Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hofft auf schnelle Gespräche. „Wenn sich der Rauch des Wahlabends verzogen hat, sollten FDP und Grüne aufeinander zugehen“, sagte sie unserer Redaktion. „Es geht nicht um Mikado bei der Regierungsbildung, sondern um Verantwortung für dieses Land. Ich warne vor einer monatelangen Hängepartie bei der Regierungsbildung.“

Grüne und FDP sollten nun ausloten, „wo es Gemeinsamkeiten gibt“

Der bisherige stellvertretende FDP-Fraktionschef Stephan Thomae forderte, Grüne und Liberale sollten nun ausloten, „wo es Gemeinsamkeiten gibt, wo es für eine der beiden Parteien schmerzhaft werden könnte und wo möglicherweise rote Linien überschritten werden“.  Grüne und Liberale hätten im neuen Bundestag gemeinsam ähnlich viele Abgeordnete wie die Union oder die SPD alleine. „Damit können wir alte Beharrungskräfte überwinden“, fügte er hinzu.

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Der ehemalige bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil sagte, sowohl eine Jamaika- als auch eine Ampel böten gerade für eine Partei wie die FDP große Chancen. „Wenn zwei Partner in etwa gleich groß sind und die Kanzlerpartei nicht viel größer ist, können sie sich leichter auf eine Reformagenda verständigen“, erklärte er. „Es wäre eine Partnerschaft auf Augenhöhe, bei der jeder Partner dem anderen Erfolge gönnen muss.“ Ein solches Dreierbündnis könne ein Impuls sein, das alte Lagerdenken und den enormen Reformstau endlich zu überwinden.

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