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Bundeswehr
18.09.2021

Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock fordert Stopp der Ausbildungsmission in Mali

„Die Bundesregierung hat doch die Lage in Mali jahrelang schöngeredet“, kritisierte Baerbock.
Foto: Alexander Kaya

Exklusiv Wenn die malische Militärregierung gemeinsame Sache mit russischen Söldnern macht, müsse die Ausbildung für das dortige Militär ausgesetzt werden, so Baerbock.

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat für den Fall des Einsatzes russischer Söldner in Mali den sofortigen Stopp der Bundeswehr-Ausbildungsmission gefordert und der Bundesregierung eine Verharmlosung der Zustände in dem westafrikanischen vorgeworfen. Spätestens nach den Erfahrungen in Afghanistan müsse der deutsche Einsatz in Mali neu bewertet werden, sagte die Grünen-Politiker unserer Redaktion. „Die Bundesregierung hat doch die Lage in Mali jahrelang schöngeredet“, kritisierte Baerbock.

„Zweimal gab es unter den Augen der EU- und VN-Kräfte ein Militärputsch im Land“, fügte sie hinzu. „Und wenn jetzt noch die malische Militärregierung gemeinsame Sache mit russischen Söldnern macht, muss doch in jedem Fall die Ausbildung für das malische Militär ausgesetzt werden“, forderte Baerbock. „Alles andere wäre wirklich ein Problem“, betonte die Grünen-Politikerin. „Ich halte es für richtig, alle Auslandseinsätze unabhängig zu evaluieren, um Strategien sinnvoll und frühzeitig anpassen zu können“, sagte die Kanzlerkandidatin. „Das ist spätestens nach Afghanistan nötig und mit Blick auf Mali auch.“

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