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  3. Bundeswehr: Bundeswehr: Kritik an Seminar über Sexualität

Bundeswehr
13.01.2017

Bundeswehr: Kritik an Seminar über Sexualität

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will die Bundeswehr moderner und vielfältiger machen. Mit einem Seminar für sexuelle Minderheiten steht sie jetzt aber in der Kritik.
Foto: Friso Gentsch, dpa (Symbolbild)

Die Bundeswehr soll moderner werden. Einen Workshop über Sexualität plant Ursula von der Leyen deshalb. Die Kritik: Die Verteidigungsministerin setze damit falsche Prioritäten.

Ein Seminar für sexuelle Minderheiten in der Bundeswehr hat Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) deutliche Kritik eingebracht. Sie setze "verfehlte Prioritäten", sagte der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Rainer Arnold, der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten".

"Die Ministerin hält wichtige Themen von ihrem Schreibtisch fern, wie zum Beispiel die Tatsache, dass Rüstungsprojekte sich in ihrer Amtszeit weiter verlangsamt haben", sagte Arnold. "Die Personalsorgen der Bundeswehr werden mit solchen Aktionen ganz sicher nicht gelöst."

Personalsorgen der Bundeswehr müssen anders gelöst werden

Der CSU-Verteidigungsexperte Florian Hahn bezweifelte in der "Bild"-Zeitung, die zuerst über das Seminar berichtet hatte, dass das Workshop-Thema den Soldaten auf der Seele brennt. 

Der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, sagte der "Passauer Neuen Presse": "Es ist mir nicht klar, was der Sinn dieser Veranstaltung ist. Mir ist nicht bekannt, dass Homosexuelle in den Streitkräften diskriminiert werden." Um die Bundeswehr attraktiver zu machen, müssten vielmehr Ausrüstungsmängel beseitigt werden.

Am 31. Januar 2017 geht es bei dem von der Ministerin angeregten Workshop "Sexuelle Orientierung und Identität in der Bundeswehr" in Berlin um die Chancengerechtigkeit von Angehörigen sexueller Minderheiten in der Bundeswehr. Über 200 hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Militär seien eingeladen.

Es gibt auch Befürworter des Bundeswehr-Seminars über Sexualität

Der Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels (SPD) hält den Workshop für sinnvoll. Sexuelle Orientierung sei ein Thema unter Soldaten. Es gebe Diskriminierungserfahrungen in der Truppe. "Es gibt durchaus manchmal Probleme bei Geouteten, die schief angeschaut werden und sich Sprüche anhören dürfen", sagte er. Die Verteidigungsministerin wolle mit der Veranstaltung ein Modernitätszeichen setzen.

Volker Beck von den Grünen nannte die Kritik "peinlich, reaktionär und spießig". Arnold habe "ein Bild von Personalführung eines Spießers aus dem letzten Jahrhundert". Diversity-Seminare gehörten heute zum Managementprogramm jedes modernen Großunternehmens. dpa

Mehr zur  Bundeswehr lesen Sie hier:

Muss Deutschland offensiver gegen den IS vorgehen?

Von der Leyen ruft zu entschlossenem Kampf gegen Terror auf

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.01.2017

(Verstoß NUB 7.2/7.3)

13.01.2017

,Gegen dumme Sprüche hilft ein Seminar auch nicht, dagegen müßen sich die Betroffenen schon selber wehren. Ich denke, wer solch ein Seminar besucht, hat eher noch mehr Probleme als vorher.

13.01.2017

Bundeswehr unter jetziger Führung = Kindergarten !!!