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Bundestagswahl 2013
12.05.2013

CDU-Fraktionschefs an Merkel: Klarer von AfD abgrenzen

Das Auftauchen der neuen Partei AfD wird von den anderen Parteien mit wenig Begeisterung gesehen. Insbesondere die CDU reagiert besorgt.
Foto: Peter Endig (dpa)

In der CDU wird der Ruf nach einer deutlicheren Abgrenzung von der euroskeptischen Partei Alternative für Deutschland lauter.

Die CDU-Fraktionschefs von Hessen, Sachsen und Thüringen forderten die Parteivorsitzende Angela Merkel auf, sich klarer gegen die neue Gruppierung zu positionieren. Die Gründung der Alternative für Deutschland sei eine Herausforderung für die Union und müsse erst genommen werden, schrieben Christean Wagner, Steffen Flath und Mike Mohring in einem Papier, aus dem das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zitiert.

Alternative für Deutschland könnte CDU-Wähler anziehen

Als besonders gefährlich werten die Fraktionschefs, dass die AfD nicht nur Gegner der Euro-Rettung anziehe, sondern all jenen eine Heimat biete, die mit Merkels Modernisierungskurs haderten. Die politische Kompetenz für konservative Themen liege zwar bei der CDU. "Diese Kompetenz muss die Union allerdings selbstbewusster herausstellen", fordern die Verfasser.

CDU-Fraktionschef appellieren an Bundeskanzlerin Merkel

Mohring, Flath und Wagner geben laut "Spiegel" in dem Papier auch die Argumentationslinie vor, die die Parteiführung aus ihrer Sicht offensiv vertreten sollte: "Ein signifikanter Verlust von Stimmen an die AfD verhilft möglicherweise SPD und Grünen zur Regierung und führt die Bundesrepublik direkt auf den unheilvollen Weg in eine europäische Transferunion. Die AfD würde dadurch wiederum genau jene unerwünschten Entwicklungen befördern, die ihre Wählerinnen und Wähler so nachdrücklich zu verhindern suchen", heißt es in dem Schreiben. dpa/AZ

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