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Debatte
20.03.2018

CSU-Landesgruppenchef Dobrindt legt in Islam-Debatte nach

Alexander Dobrindt ist Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag.
Foto: imago/Wiegand Wagner

Gehört der Islam zu Deutschland? Wenn es nach Alexander Dobrindt geht, dann nicht. Damit verteidigt er die Aussage von Horst Seehofer.

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat in der Islam-Debatte nachgelegt und die umstrittenen Äußerungen seines Parteichefs Horst Seehofer verteidigt. "Der Islam gehört egal in welcher Form nicht zu Deutschland", sagte Dobrindt am Dienstag in Berlin. Dies sehe laut Umfragen auch der überwiegende Teil der Bevölkerung so. 

Dobrindt verwies auch auf den Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD. Dieser spreche ausdrücklich von der christlichen Prägung Deutschlands. Das bedeute aber nicht, dass es keinen Dialog mit in Deutschland lebenden Muslimen geben solle. Es gehe aber auch darum, die Finanzierung von Moscheen unter die Lupe zu nehmen.

Dobrindt: Debatte muss geführt werden

Der neue Innenminister Seehofer hatte der Bild-Zeitung gesagt: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland." Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte sich von den Äußerungen distanziert. Auch Politiker anderer Parteien hatten die Äußerungen Seehofers zum Teil scharf kritisiert.

Dobrindt sagte, eine solche Debatte müsse geführt werden. Es könne nicht darum gehen, es sich in der "wohlig-warmen" politischen Mitte gemütlich zu machen. Die Unterdrückung einer Debatte spalte Deutschland. "Der Maulkorb spaltet unser Land." Dies sei auch eine Lehre aus der Bundestagswahl und aus dem starken Abschneiden der rechtspoplustischen AfD. 

Der CSU-Landesgruppenchef sagte, in der SPD gebe es offensichtlich einen Kurswechsel in der Migrationspolitik. Er bezog sich auf Äußerungen von SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles, die SPD habe in der Vergangenheit zu wenig über Integrationsprobleme geredet. Daran werde sich die SPD nun messen lassen müssen, wenn es darum gehe, Grenzkontrollen zu stärken, mehr Abschiebungen sowie eine Obergrenze zu erreichen. (dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.03.2018

Für Dobrindt wäre es sicherlich besser, wenn er sich mit seinen längst überholten Debatten zurückhält. Fest steht, dass er selbst als Minister in Bezug auf Maut, Dieselskandal, Digitalisierung und Airberlin versagt hat.
Das Credo der CSU: "wer betrügt der fliegt" gilt wohl nur für andere.
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"Dies sehe laut Umfragen auch der überwiegende Teil der Bevölkerung so."
Ob sich Herr Dobrindt da nicht täuscht, denn der überwiegende Teil der Bevölkerung will die Religionsfreiheit behalten.

Im Übrigen ergab eine Umfrage der AfD ob der Islam zu Deutschland gehöre so klare Ergebnisse, dass das Ergebnis sofort gelöscht wurde. Siehe auch hier: https://www.n-tv.de/politik/AfD-blamiert-sich-mit-Islam-Umfrage-article20346221.html
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Man kann nur hoffen, dass die Vernunft siegt und nicht von scheinheiligen Predigern beiseite geschoben wird.