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CSU
20.09.2016

Scheuer wehrt sich gegen Kritik an Asylbewerber-Aussage

CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer wehrt sich gegen Kritik an seiner Asylbewerber-Aussage.
Foto: Sven Hoppe/Archiv (dpa)

CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer wehrt sich gegen Kritik an seiner Asylbewerber-Aussage. Der hohen Integrationsleistung von Kirchen und Ehrenamt sei er sich bewusst.

CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer hält die Debatte über seine abfällige Äußerung über abgelehnte Asylbewerber für überzogen und fehlinterpretiert. "Diese Überspitzung war klar und deutlich angezeigt durch meine Einleitung "Entschuldigen Sie die Sprache", sagte er am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Scheuer kündigte an, "gerne ein persönliches Gespräch mit denen, die sich dazu geäußert haben und das anders verstanden haben", führen zu wollen. "Ich werde zum Beispiel auch mit Generalvikar Fuchs aus Regensburg sprechen." Anders als in einigen Medien und Kommentaren erklärt, habe er den Begriff "loswerden" überhaupt nicht verwendet.

Scheuer hatte in der vergangenen Woche in Regensburg vor Journalisten erklärt: "Das Schlimmste ist ein fußballspielender, ministrierender Senegalese, der über drei Jahre da ist. Weil den wirst du nie wieder abschieben." Vertreter von Kirchen und auch aus der CSU hatten Scheuer dafür massiv attackiert. Zu Unrecht, wie dieser findet.

Hohe Integrationsleistung von Kirchen und Ehrenamt

"Mir geht es um die Sache. Es bleibt die Mega-Herausforderung, wie wir Rückführungen schneller umsetzen bei Menschen aus einem sicheren Herkunftsland, die hier nach dem Grundgesetz kein Bleiberecht haben", betonte er. Es liege ihm absolut fern, das Engagement von ehrenamtlichen oder kirchlichen Mitarbeitern in der Flüchtlingshilfe in Frage zu stellen. Durch seine eigenen Aktivitäten in der kirchlichen Jugendarbeit und als Vereinssportler wisse er um die hohe Integrationsleistung der Kirchen und des Ehrenamtes. dpa

Update 21.09.2016: Inzwischen steht fest, dass Scheuer in der Mittelbayerischen Zeitung nicht ganz richtig zitiert wurde. Tatsächlich lautete die Aussage des CSU-Generalsekretärs wie folgt: "Entschuldigen S' die Sprache, das Schlimmste ist ein fußballspielender, ministrierender Senegalese, der über drei Jahre da ist - weil den wirst Du nie wieder abschieben. Aber für den ist das Asylrecht nicht gemacht, sondern der ist Wirtschaftsflüchtling."

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.09.2016

Scheuer war immer schon ein widerlicher Hetzer. Dieses Mal hat er sich offensichtlich mit den Falschen angelegt: Den Kirchen und den Vereinen.
Die CSU wird erst in den nächsten Jahren merken, wieviel Porzellan sie in diesem sinnlosen Flüchtlingsstreit zerschlagen hat. Ihr hilfloser Kampf gegen die Rechtspopulisten durch Übernahme deren Rhetorik wird ihnen nichts helfen: Am Ende wird die AfD übrigbleiben und in der Mitte der Gesellschaft wird die CSU für viele nicht mehr wählbar sein.

20.09.2016

Scheuer wehrt sich gegen Kritik an Asylbewerber-Aussage - er hat keinen Charakter - dies Aussage macht ihn nicht Symphatischer im Gegenteil!!!

20.09.2016

Schmarrn! Jedes Wort auf die Goldwaage legen - das ist schlechter bayerischer Stil. Kraftausdrücke und bewusste Übertreibungen müssen sein.