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  3. Ex-Bundespräsident: Christian Wulff: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen dreier Urlaube

Ex-Bundespräsident
22.02.2012

Christian Wulff: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen dreier Urlaube

Die niedersächsische SPD-Landtagsfraktion erhebt Klage gegen die frühere Landesregierung von Ministerpräsident Wulff, als auch gegen das aktuelle Kabinett von Regierungschef McAllister.
Foto: dpa

Die Staatsanwaltschaft Hannover ermittelt gegen den zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff vor allem wegen dreier Urlaube. Dieser musste ins Krankenhaus.

Einem Bericht der Financial Times Deutschland zufolge ermittelt die Staatsanwaltschaft Hannover gegen den zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff vor allem wegen dreier Urlaube im Zusammenhang mit dem Filmfinanzier David Groenewold. Die Staatsanwaltschaft bezweifle, dass Wulff von Groenewold bezahlte Hotelrechnungen im Nachhinein bar erstattet habe. Das gehe aus Unterlagen hervor, die sie dem Bundestag zugeleitet hatte, um eine Aufhebung der Immunität des Bundespräsidenten zu begründen, hieß es.

Christian Wulff musste mit Nierenkolik ins Krankenhaus

Über ihre Anwälte hatten Wulff und Groenewold jede Vermischung von privater Freundschaft und Dienstgeschäften bestritten. Wulff musste derweil ins Krankenhaus. Er hatte sich in der Nacht zum Mittwoch wegen einer Nierenkolik in ein Berliner Krankenhaus begeben müssen.

In der Affäre um das umstrittene Lobby-Treffen Nord-Süd-Dialog hat gestern die niedersächsische Landesregierung ihre Beteiligungen an der Veranstaltungsreihe sowie ihre Informationspolitik verteidigt. Aus der heutigen Sicht habe die Regierung des damaligen Ministerpräsidenten Christian Wulff „völlig zutreffend“ gehandelt, sagte Finanzminister Hartmut Möllring (CDU) im Landtag in Hannover.

In der Diskussion um Wulffs designierten Nachfolger Joachim Gauck hat sich derweil dessen Ehefrau zu Wort gemeldet, von der er sich vor Jahren getrennt hatte – nach wie vor aber nicht hat scheiden lassen. Gauck war kritisiert worden, weil er mit seiner Partnerin Daniela Schadt in „wilder Ehe“ lebe. Seine Ehefrau sagte nun der Rostocker Ostsee-Zeitung, dass es keine Absprache zu einer möglichen Scheidung gebe. Die Gesellschaft sei doch offen auch für andere Partnerschaften. „Guido Westerwelle ist Außenminister und wird von seinem Lebenspartner begleitet“, meinte Gerhild Gauck. (dpa, afp)

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