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Video auf Social Media
03.04.2019

Corbyn als Zielscheibe für britische Soldaten - Ministerium untersucht Video

Jeremy Corbyn selbst äußerte sich bislang nicht zu dem Video.
Foto: Will Oliver, dpa

Das Video hat einen Skandal ausgelöst: Britische Soldaten nutzten ein Bild von Oppositionsführer Jeremy Corbyn als Zielscheibe. Es entstand wohl in Kabul.

Ein Video, das anscheinend britische Soldaten zeigt, die auf ein Poster von Oppositionsführer Jeremy Corbyn schießen, hat in Großbritannien massive Kritik ausgelöst. Das Video kursiert in den sozialen Medien, ist allerdings nicht verifiziert. Ein Regierungssprecher nannte es am Mittwoch "völlig inakzeptabel". Ähnlich äußerten sich Abgeordnete der Torys und der Labour-Partei.

In dem Video sind Soldaten zu sehen, die auf Ein Bild Corbyns schießen

Zu sehen sind in dem Video vier Soldaten, die ein Poster von Jeremy Corbyn für ihre Zielübungen verwenden. Am Ende des Videos wird in Nahaufnahme das durchlöcherte Gesicht des Oppositionsführers gezeigt. Dem Sender BBC zufolge soll das Filmmaterial in Kabul in Afghanistan entstanden sein. Unklar ist jedoch, wann es aufgezeichnet wurde. Derzeit geht man davon aus, dass das Video zuerst auf Snapchat gepostet und dann über Twitter weiter verbreitet wurde.

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Wie die BBC weiter unter Berufung auf einen Sprecher des britischen Militärs berichtet, werde das Video jetzt untersucht und nach dem Urheber gesucht. Weiter sagte der Sprecher, die Armee sei immer eine apolitische Organisation gewesen und wird dies auch immer sein.

An Jeremy Corbyn scheiden sich die Geister

An dem Alt-Linken Corbyn, der im Streit um den Brexit seine Chance in einer Neuwahl wittert, scheiden sich in Großbritannien die Geister. Selbst in seiner eigenen Partei ist er umstritten. Während er vor allem unter jungen Wählern viele begeisterte Anhänger hat, lehnen ihn andere strikt ab. 

Kritiker werfen Corbyn vor, dass er sich lange nicht klar zum geplanten EU-Austritt positioniert hat. Auch eine angeblich einseitige Unterstützung der Palästinenser im Nahostkonflikt wird ihm angekreidet. Corbyn selbst räumte ein, nicht schnell genug auf antisemitische Tendenzen in seiner Partei reagiert zu haben. (mit dpa)

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