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Interview
21.09.2020

Corona-Auflagen am Film-Set: „Hygiene wie bei Fußballmannschaften“

Nico Hofmann ist bei vielen interessanten deutschen Film- und Fernsehproduktionen beteiligt. Der 60-Jährige ist Chef der berühmten Ufa.
Foto: Ufa

Nico Hofmann ist der bekannteste deutsche Film- und Fernsehproduzent. Er berichtet, wie streng die Corona-Auflagen beim Drehen eingehalten werden. Der Wirecard-Skandal ist sein jüngstes Projekt.

Ein Hotel weit draußen in der Münchner Leopoldstraße. In der Lobby liegt eine riesige goldene Brezen-Skulptur auf dem Boden. An der Wand Sprüche, die einen Bezug zu Bayern haben, auch einer von Helmut Fischer, dem Hauptdarsteller der Serie „Monaco Franze – Der ewige Stenz“. Natürlich sein Klassiker: „A bisserl was geht immer.“

Den Regisseur kannte Nico Hofmann gut. Der 60-jährige Chef des Unternehmens Ufa ist der bekannteste und erfolgreichste deutsche Film- und Fernsehproduzent. Arbeiten wie „Unsere Mütter, unsere Väter“, „Deutschland 83“ oder „Ku’damm 56“ haben ihn weltweit bekannt gemacht. Nun verfilmt Hofmann den Wirecard-Skandal. In der Hotel-Lobby mit Blick auf die goldene Brezen spricht er über die Lage der Branche.

Herr Hofmann, Dietl ist 2015 gestorben. Wäre der Wirecard-Stoff nicht ideal für den sensiblen Beobachter und großen Münchner Ironiker gewesen?

Nico Hofmann: Ja, das wäre wirklich ein Dietl-Stoff gewesen. Wenn Helmut das gemacht hätte, hätte er den bizarren Stoff in seiner Art überhöht. Der flüchtige einstige Wirecard-Vorstand Jan Marsalek wäre eine Steilvorlage für ihn gewesen. Er hätte daraus wahrscheinlich eine großartige Dietl’sche Figur gemacht.

Marsalek soll ja Kontakte zu Geheimdiensten pflegen und sich wie eine Art James Bond fühlen.

Hofmann: Je intensiver ich mich mit der Figur Marsalek beschäftige, desto mehr gewinnt man den Eindruck, er könnte eine Erfindung sein, ja eine Dietl’sche Erfindung. Die Figur passt sehr gut in die Zeit. Marsalek ist ein Mensch mit vielen Gesichtern. Aus ihm spricht ein immenser Machtanspruch. Er hat sich in hohem Maße selbst inszeniert. Auch Wirecard war eine Inszenierung, die auf einer gewissen Präpotenz gründete. Und diese Machtfantasien sind wie ein Kartenhaus zusammengebrochen.

Wirecard-Story: Überraschendes Ausmaß an krimineller Energie

Die Inszenierung stammt, nach allem, was wir bisher wissen, vor allem von zwei Österreichern: Ex-Wirecard-Chef Markus Braun – einem kauzigen, in sich gekehrten Typ – und dem früheren Vertriebsvorstand Marsalek, einem Draufgänger und Charmeur.

Hofmann: Ohne juristisch vorgreifen zu wollen, sehe ich in der Wirecard-Story, dass ein Typ mit einem enormen naturwissenschaftlichen Wissen, eben Braun, auf einen Charakter mit anscheinend kriminellen Zügen, also Marsalek, getroffen ist. Fast wirkt es für mich wie eine Geschichte von Faust und Mephisto. Es kommt mir wie eine absurde Allianz zweier Männer vor, bei der jeder auf seine Art einen gewissen Größenwahn pflegt. Das ist ein spektakulärer Stoff. Ich bin also vor allem an den beiden Männerfiguren interessiert. Mich fasziniert hier, wenn etwas mit einer soliden Grundidee beginnt, aber dann anscheinend ins Verbrecherische, ja systematisch Kriminelle abgleitet.

Sie schwärmen ja richtig.

Hofmann: Das Ausmaß der kriminellen Energie, die offenbar über Jahre andauerte, hat mich überrascht. Es gehört eine immense Kraft der Selbstdarstellung dazu, das Image eines solchen Unternehmens so lange nach außen zu reproduzieren. Es ist ein unglaublicher Kraftakt, die äußere Fassade möglichst intakt zu halten.

Welche Schauspieler bekommen die beiden Traumrollen?

Hofmann: Wir suchen für Braun und Marsalek noch zwei Hauptdarsteller aus Österreich. Dort gibt es viele wunderbare Schauspieler. Noch steht nicht fest, wer die Rollen spielen wird. Auf alle Fälle habe ich mir journalistische Unter- stützung bei Georg Meck und Bettina Weiguny geholt und setze auf die bewährte Hilfe des Dokumentaristen Raymond Ley, mit dem wir das Gorch-Fock-Unglück verfilmt haben.

Wie weit ist das Projekt gediehen?

Hofmann: Wir recherchieren den Wirecard-Stoff gerade mit Hochdruck. Der Film soll im ersten Quartal 2021 bei TV Now abrufbar sein. Im Wirecard-Fall müssen wir uns an die rechtlichen Grundsätze halten, die für die Verfilmung realer Ereignisse gelten. Der Film darf nicht diffamierend sein und wir dürfen uns im Falle einer realitätsnahen Verfilmung nicht irgendwelchen Fantasien hingeben, müssen uns also, wie es uns schon beim Film über Karl-Theodor zu Guttenberg gelungen ist, an Fakten halten.

Sie sind ja ein gelernter Journalist.

Hofmann: Ja, ich habe ein Volontariat beim Mannheimer Morgen absolviert, das ich in den Semesterferien Stück für Stück abgeschlossen habe. Damals habe ich schon an der Hochschule für Fernsehen und Film in München studiert. Letztlich entschied ich mich zunächst für die Laufbahn als Regisseur und dann als Filmproduzent.

Sie kommen aus einem einschlägigen Elternhaus.

Hofmann: Meine Eltern waren Journalisten: Mein Vater war Chef vom Dienst bei der Rheinpfalz, meine Mutter die erste Frau in der Wirtschaftsredaktion der FAZ. Bis heute profitiere ich als Filmemacher von meinem Volontariat beim Mannheimer Morgen. Journalismus hat mich geprägt, gerade was den Zugang zu Menschen und Stoffen angeht.

Woher stammt dann die Liebe zum Kino seit Kindheitstagen?

Hofmann: Meine Eltern haben mich häufiger während der Redaktionskonferenzen im City-Kino neben der Rheinpfalz in Ludwigshafen bei der Kassiererin Rosemarie abgegeben. Dort habe ich unzählige Filme gesehen. Die Welt des Kinos hat sich für mich also sehr früh erschlossen, auch weil meine Eltern die Pressearbeit der Mannheimer Filmwoche geleitet haben, was damals ein international wichtiges Festival in Deutschland war.

Warum sind Sie nicht Journalist geworden? Sie lieben den Beruf ja.

Hofmann: Ich finde Journalismus immer schon spannend und anregend. Doch es war damals sehr schwer, einen Studienplatz an einer Filmhochschule zu bekommen. Als ich dann einen Studienplatz in München ergattert hatte, fiel die Entscheidung klar für den Film. So habe ich über zehn Jahre gerne in München gelebt.

Corona und die Film-Industrie

Wie stark hat die Corona-Pandemie der Film- und Fernsehbranche zugesetzt? In welchem Maße konnte sie sich wieder erholen?

Hofmann: Fast alle unsere Produktionen drehen wieder – unter strengsten Sicherheits- und Hygienemaßnahmen. Seitdem die neuen Regelungen in Kraft getreten sind, hatten wir keinen Corona-Fall. Kommt es zu Erkrankungen, könnten wir die Betroffenen sehr schnell ausfindig machen. Wie auch die Fußballmannschaften halten wir uns bei den Produktionen an die Hygienemaßnahmen. Die Crew hinter der Kamera trägt Maske oder hält den Mindestabstand ein. Die Schauspieler, die sich aus dramaturgischen Gründen in Szenen näherkommen, werden regelmäßig getestet. Zum Teil leben die Hauptdarsteller in Quarantäne.

Wie geht es der Branche finanziell?

Hofmann: Natürlich türmen sich zusätzliche Kosten auf, weil wir Filme, die von März bis Juni nicht gedreht werden konnten, verschieben mussten. Bei der Ufa haben wir aber jetzt schon wieder fast das Produktions-Niveau der Vor-Corona-Zeit erreicht. Wir hatten bei der Ufa lediglich im Frühjahr zwei Corona-Fälle. Seitdem haben wir trotz permanenter Tests keine neuen Fälle verzeichnet. Doch durch die enormen Hygieneanforderungen am Set brauchen wir im Schnitt zehn Prozent länger für jede Produktion. Das führt zu Mehrkosten, die sich die Sender und Produzenten aktuell zu je 50 Prozent teilen. Das ist vorbildlich.

Die Kino-Wirtschaft leidet stärker als die Fernsehbranche

Was passiert aber, wenn etwa der Hauptdarsteller an Corona erkrankt und das ganze Projekt erst einmal auf Eis gelegt werden muss?

Hofmann: Beim Ausfall von Film- und Fernsehproduktionen haben wir im Gegensatz zu Österreich, Großbritannien oder Schweden in Deutschland noch kein breit aufgestelltes System, das alle Betroffenen finanziell auffängt. Vor allem für kleinere Unternehmen, also Produzenten, die im Jahr drei bis fünf Projekte stemmen, wird es dann brenzlig. Schon bei einem Corona-Fall können Verantwortliche gezwungen sein, die komplette Firma für eine Weile runterzufahren. Immerhin gibt es auf Bundesebene einen Fonds, der Künstlern hilft.

Reicht das aus?

Hofmann: Das reicht leider nicht aus: Wir brauchen einen weiteren Topf, der wie ein Ausfallfonds für alle Fernseh- und Filmproduktionen funktioniert. So könnte jede Form von Fernsehproduktion im Notfall aufgefangen werden.

Soll der Staat in solch prekären Lagen alles zahlen?

Hofmann: Nein, ich bin dafür, dass sich die Produzenten und Sender beteiligen. So könnten Firmen einen gewissen Zeitraum überbrücken, wenn sie etwa wegen der Erkrankung des Hauptdarstellers die Produktion stoppen müssen.

Unterstützt Sie die Bayerische Staatsregierung bei dem Notfall-Topf?

Hofmann: Aus Bayern, aber auch aus Berlin und Nordrhein-Westfalen gibt es klare Signale, dass unser Anliegen verstanden wird. Das Thema wird jetzt auf Länderebene weiter diskutiert. Wir brauchen deutschlandweit eine einheitliche Regelung, weil wir überall im Land drehen. Und man muss wissen: Kino- und Fernsehproduzenten sind völlig unterschiedlich von Corona betroffen.

Worin liegt der Unterschied?

Hofmann: Die Kino-Wirtschaft leidet stärker als die Fernsehbranche unter Corona, weil viele Kinos nach wie vor geschlossen sind und lange waren. Im Fernsehbereich erleben wir hingegen seit Ausbruch der Pandemie einen Boom. Die Zuschauer nutzen die Streaming-Angebote sehr intensiv. Mediatheken boomen. Wir könnten bei der Ufa gerade viel mehr Produktionen machen, weil die Nachfrage um 30 Prozent höher ist.

Wie geht es Schauspielern derzeit?

Hofmann: Es gibt einige Schauspieler, die nach Monaten, in denen Theater geschlossen waren und wir nicht mehr gedreht haben, in Hartz IV gefallen sind. Für einige war Hörspiel noch eine Möglichkeit, Geld zu verdienen. Aber vielen Schauspielern geht es nicht gut. Deswegen mein Solidaritäts-Appell an die Branche: Kino und Fernsehen gehören genauso zusammen wie Festangestellte und Schauspieler zum Beispiel, die nur befristet angestellt sind. Viele selbstständige beziehungsweise befristet angestellte Künstler sind aber während der Corona-Krise auf der Strecke geblieben. Diese müssen sich zusammenschließen und ihre Forderungen gegenüber der Politik besser artikulieren. Doch viele Schauspieler wollen über ihre schwierige Situation nicht öffentlich sprechen.

Und wie geht es deutschen Filmschaffenden in den USA? Sie haben ja viele Freunde in Amerika.

Hofmann: Ich habe unlängst mit Freunden in den USA telefoniert, darunter auch einem Oscar-Preisträger. Die komplette Kino- und Medienindustrie ist gestört. Hollywood liegt brach. Man kann nicht mehr dorthin reisen. Die Amerikaner kommen zu uns, wenn sie Filme drehen wollen. Die Studios in Babelsberg sind ausgelastet. Dagegen sind einst hoch bezahlte Filmkräfte in Hollywood nicht mehr in der Lage, ihre Mieten zu begleichen oder ihre Häuser abzuzahlen. Amerika ist ein zersplittertes Land mit zum Teil bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Menschen haben dort im Gegensatz zu Deutschland kein Vertrauen mehr in die Politik. Enge Freunde von mir aus dem Filmgeschäft, die zum Teil 20 bis 25 Jahre in den USA gelebt haben und sogar die doppelte Staatsbürgerschaft besitzen, fassten während der Corona-Pandemie den Entschluss, wieder nach Deutschland zurückzukehren.

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Foto: Richard Shotwell, dpa

Sind Sie dagegen stolz auf Ihr Heimatland Deutschland?

Hofmann: Ich bin froh, dass ich in Deutschland leben darf. Dabei liebe ich Amerika und habe dort auch studiert. Trump holt jedoch derzeit das Übelste, was in dem Land steckt, hervor, angefangen von Rassismus bis hin zu einem kalten Kapitalismus. Ich verstehe alle, die sich die Frage stellen, ob sie dort noch leben wollen.

Hören Sie sich dazu auch unseren Podcast mit zwei Kino-Chefs aus Augsburg aus dem vergangenen Jahr an:

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