Corona, Gewalt, Politiker im Kleinkrieg: Wie sich New York verändert
Plus Hunderttausende sind aus der US-Metropole geflohen. Manche sagen sogar: New York ist tot. Stimmt das? Unsere Reporterin berichtet aus einer gespaltenen Stadt.
Stu Miller floh an einem Samstagmorgen. Von New York nach Illinois, einfach nur raus. Damals, im März, als die Zahl der Corona-Infektionen explodierte und die Metropole lahmlegte. „Was, wenn sie Manhattan, die Insel im Herzen der Stadt, abriegeln und Essen von Helikoptern abwerfen?“, malte er sich aus.
Innerhalb von zwei Stunden packte der 35-Jährige seine Sachen, nahm 500 Dollar in bar und fuhr mit seinem Bruder und dessen Freundin in die Heimat, den Mittleren Westen. Drei Menschen, zwei Hunde, zwei Tage Fahrt in einem Honda Civic. 1600 Kilometer. So weit wie von Rom nach Berlin.
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