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  3. Corona-Krise: Tutzinger Akademiechefin Münch kritisiert Söders Stil in Corona-Krisenpolitik

Corona-Krise
24.03.2020

Tutzinger Akademiechefin Münch kritisiert Söders Stil in Corona-Krisenpolitik

Ursula Münch hat das Vorpreschen des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder im Kampf der Bundesländer gegen die Ausbreitung des Coronavirus kritisiert.
Foto: Ulrich Wagner

Exklusiv Die Politikwissenschaftlerin sagt: Der CSU-Chef habe mit „Bavaria first“-Politik statt Überzeugungsarbeit andere Ministerpräsidenten „blöd dastehen lassen“.

Die Politikwissenschaftlerin und Chefin der Akademie für Politische Bildung in Tutzing, Ursula Münch, hat das Vorpreschen des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder im Kampf der Bundesländer gegen die Ausbreitung des Coronavirus kritisiert. „Da ist der alte Markus Söder durchgeschimmert“, sagte die Münchner Professorin unserer Redaktion. „Genau dieses „Bavaria first“ haben ihm die anderen Ministerpräsidenten, die dann doch ein bisschen blöd dastanden, auch vorgeworfen“, fügte Münch hinzu.

„Bin froh, dass wir uns zwei Tage mit Corona-Partys gespart haben“

„Besser wäre es gewesen, er hätte Überzeugungsarbeit geleistet und dargelegt, dass es bei uns schneller gehen muss, weil Bayern näher an den Krisenherden liegt“, sagte die Politikwissenschaftlerin. „Allerdings wäre es ja fast schon unmenschlich, wenn er es geschafft hätte, eben diesen alten Söder vollständig zu Hause in den Schrank zu sperren“, fügte Münch hinzu.

Inhaltlich stellte sich die Professorin allerdings klar hinter Söders Maßnahmen: „Ich finde, sachlich war seine Entscheidung richtig -  gerade, wenn wir uns die dramatische Entwicklung in Österreich und Italien anschauen“, betonte sie. „Ich bin froh, dass wir uns dadurch zwei Tage mit Corona-Partys gespart haben. Ich glaube, dass die Warnung bei den Leuten jetzt auch angekommen ist.“ (AZ)

Lesen Sie dazu auch das ganze Interview: "Da schimmerte der alte Markus Söder durch"

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.03.2020

Gerade auf SPON: Bemerkenswerte Aussage der Söder-CSU-BT-Abgeordneten Silke Launert:

"Wir können nicht über Monate alle retten".

26.03.2020

So wäre es zwar sachlich richtig aber pietätlos; nur die Äußerung ist im Interview viel schlimmer!

"Der Staat hat nicht das Geld!! die über Monate zu retten"

Allerdings ein Schnipsel Video, wo jedes Interview auf mehrere Teile gesplittet wurde und keine Fragen des Interviewers zu hören sind. Gesamtkontext wäre daher wichtig; braucht man bei SPON aber nicht zu erwarten.

Ich fürchte die Freude über dieses Ding wird sich vor allem an den politischen Rändern zeigen.

27.03.2020

@ PETER P.

"Ich fürchte die Freude über dieses Ding wird sich vor allem an den politischen Rändern zeigen."

Manche Äußerungen aus den sog. wirtschaftsliberalen, rechten Unions-Kreisen lassen erkennen, wo die größte "Freude" über das Geschwätz dieser Hinterbänklerin herrscht. Nach dem Motto: "Endlich sagt eine die Wahrheit".

Da, wo Sie die Ränder vermuten, schüttelt man eher den Kopf über so viel "christliche Doppelzüngigkeit".

Ebenso groß ist die Verwunderung über das durch den deutschen Föderalismus-Wahn trotz rechtzeitiger Hinweise angerichtete Chaos bzw. die teure schlafmützige Untätigkeit des ganzen Länder- und Bundes-Beamtenapparates in den Gesundheitsbehörden bei der Beschaffung von Schutzeinrichtungen für Pflege- und Krankenhauspersonal usw.

Gleiches gilt auch für die irren Zustände durch die Vielzahl verschiedener Meldesysteme der Bundesländer. Wer wundert sich denn inzwischen nicht, dass die zuverlässigsten Zahlen aus den verschiedensten Quellen einer amerikanischen Privat-Universität aus Baltimore stammen.

26.03.2020

Aus der WELT vom 25. 3. 2020:

"Noch vor wenigen Tagen sprach Donald Trump anstelle vom Coronavirus immer wieder vom „chinesischen Virus“ oder einem „ausländischen Virus“. Rhetorisch zelebrierte er diese Vokabeln geradezu."

Ein paar Tage später:

"Trump distanziert sich von Trump.
Es scheine so, sagte er, als gäbe es in den USA „eine ein wenig böse Sprache gegenüber den asiatischen Amerikanern, und das gefällt mir überhaupt nicht“.

26.03.2020

Sehr geehrter Herr Kamm ,

wo war denn die EU , als es galt , schon zu Beginn des November 2019 mit allem politischen und -ja- insbesondere wirtschaftlichen Gewicht von den Chinesen die ungeschminkte Aufklärung über die sich in China ausbreitende und von China ausgehende Pandemie zu verlangen ?

Schon zu Beginn des November hatten nämlich bereits namhafte Virologen vor diesem Virus gewarnt und darauf hingewiesen , daß sich darus eine weltweite Pandemie entwickeln könnte !


Wo war denn die EU , als es darum ging , die WHO dazu zu bringen, die Chinesen zu zwingen, mit offenen Karten zu spielen ?
Stattdessen hatte man in gewohnter Manier wieder den Trumpp angepflaumt , weil der schon im Dezember 2019 vom China-Virus gesorochen hatte und im Dezember schon öffentlich über Einreise-Verbote für Chinesen spekuliert hatte ?

Die EU hat massivst versagt - es wäre an ihr gewesen , zusammen mit den USA die Chinesen zu Offenheit zu zwingen - was im Übrigen auch den vom Virus betroffenen Menschen in China zugute gekommen wäre !

Stattdessen wollte man sich - in gewohnter neuer Manier- mit "den Amis" nicht zusammenschließen .

Die EU hat hier massivst versagt - versagt , im Vorfeld das Gebotene und Richtige zu tun .
Aus kindischem Opportunismus und gefährlicher Angst vor den Chinesen !!

26.03.2020

Na, das hat ja bestens funktioniert in Amerika mit dem Trump und seiner Corona-Weitsicht.

26.03.2020

Wenn Frau Prof. Münch - ganz sicher keine Linke - das großmäulige und rechthaberische Auftreten Söders bemängelt, hat das nichts mit Kritik an harten Entscheidungen zu tun. Gleichwohl gibt es weltweit unterschiedliche Herangehensweisen. Die Lage ist sehr schwierig - dass der deutsche Weg die erhofften Erfolge bringt ist zu hoffen, jedoch leider nicht sicher.

Bei Katastrophen erliegen Politiker leicht der großen Versuchung, kräftig ihr Macher-Image aufzupolieren, wie z. B. 2002 beim Elbe-Hochwasser der hemdsärmelig und in Gummistiefeln auftretende Schröder. Dass Söder es ähnlich macht, muss zum Glück nicht jedem gefallen. Kritik daran - und nur darum geht es - ist in einem Rechtsstaat noch möglich.

(Folgeedit/mod)

26.03.2020

https://www.augsburger-allgemeine.de/special/bayern-monitor/Umfrage-Zufriedenheit-mit-Soeder-in-Bayern-sprunghaft-gestiegen-id57126271.html

>> Bayerns Ministerpräsident Markus Söder profitiert von seinem rigiden Durchgreifen in der Corona-Krise. Zwei Drittel der Bayern sind aktuell zufrieden mit seiner Arbeit. <<

(edit/bitte kommentieren Sie sachlich)

25.03.2020

Bavaria first ist absolut richtig!

Bitte weil die anderen sich weigern ihre Bevölkerung zu schützen, muss der bayerische Ministerpräsident nicht seine Mitbürger einer großen Gefahr aussetzen.

Die anderen Ministerpräsidenten stehen nur dumm da, weil sie sich selbst dumm verhalten haben!

25.03.2020

"Überdurchschnittlich viel Personal" -Herr Kamm, das können sich halt nur Länder leisten , die die Wirtschaft nicht beständig mit links-grün-sozialistischen Fantastereien knebeln un d terrorisieren.
Dann kann man sich nämlich das Personal leisten , das man in Notlagen braucht .

Das ist dann eben anders als etwa im von rot-rot-grün in den
Angrund regierten Berlin,Bremen etc.
Selbst wenn der Berliner Bürgermeister überhaupt gewollt hätte - die Kontaktbeschränkungen , Kontrollen usw. hätte Berlin gar nicht früher durchsetzen können , da die kommunistisch regierte Hauptstadt kaum Geld für Polizei etc übrig hat .

25.03.2020

"die kommunistisch regierte Hauptstadt"

Bei so viel Einbildung ist jeglicher Kommentar überflüssig.

25.03.2020

Wenn ich mir gerade die Zahlen so ansehe, käme das "kommunistisch regierte" links-grün-sozialistische Berlin bei einem direkten Vergleich mit der bay. Landeshauptstadt ganz gut weg.

25.03.2020

Bavaria first" - soso !

Hr. Söder ist aber bay. Ministerpräsident und damit zuallererst für Bayern verantwortlich .

Wenn die anderen Landesfürsten schlafen , kann doch Söder nichts dafür . Oder soll er - damit die Anderen nicht unangenehm auffallen - auch "solidarisch" sich schlafend stellen ?

Nirgendwo in den Ausführungen lese ich aber auch nur die leiseste Kritik an der derzeit völligst versagenden EU !!!

Dabei hat diese "Sancta EU" am allermeisten versagt ! Die EU ist derzeit gar nicht existent .

Hilfslieferungen oder Maßnahmen zur Eindämmung sind von dieser merkwürdigen Institution nicht zu erwarten .

Dabei müßte sich Brüssel gerade um die Hilfe für das schwer angeschlagene Italien kümmern .

Wo sind eigentlich hier die beständigen EU-Apologeten, zB Schulz,Ferber etc ?

25.03.2020

Obwohl Sie sich nach Ihren Einlassungen vom 19.3. eine Zeitlang weiterer Kommentare mit rechter Hetze enthielten, haben Sie in punkto Peinlichkeit mit ihren lächerlichen Beiträgen hier (kommunistisch regierte Hauptstadt) wieder mächtig aufgeholt. Nicht nur Söder sondern auch Ihnen würde einmal richtig ausschlafen ganz gut tun.

25.03.2020

Fazit: Manchem muß man etwas halt dreimal erklären, bevor das Zehnerl fällt. Das kann dann auch mal die Chefin eines Bildungsinstituts sein. Das nennt sich dann Überzeugungsarbeit. Hauptsache rumgegrantlt und in den Medien. Wie der Pocher.
Herrlich formuliert: Bezieht sich das "Das" jetzt auf "man" oder auf "manchem" ;-) Und die genderneutrale Dreigeschlechtlichkeit (manchem - das - Chefin)

25.03.2020

Ihre hochmütigen Formulierungen halte ich für unangebracht.

Frau Münch unterscheidet zwischen den ihrer Meinung nach sachlich richtigen Entscheidungen und dem ihrer Meinung nach schlechtem Stil.

Wer dem Nebenziel "Selber gut aussehen" das kollegiale Verhalten opfert, erntet häufig an anderen Stellen unkooperatives Verhalten.

Auch in der Politik ist Kooperation und Überzeugen meistens wünschenswert. In diesem Fall hätte vermutlich nicht die Sachentscheidungen aufgehalten, denn Bayerns Regierung hat überdurchschnittlich viel Personal.

Raimund Kamm

25.03.2020

Was zählt, sind einzig und allein die Tendenz bei den Zahlen Infizierter und mit zeitlicher Verzögerung Verstorbener. Danach ist bisher leider festzustellen, daß Söders Alleingänge und Vorpreschen sich darin nicht widerspiegeln. München hat sich zum Corona-Hotspot unter deutschen Großstädten entwickelt.

https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_0/

25.03.2020

... und genau weil wir Hotspots in Bayern haben ist dieses Vorgehen zu 100% richtig... dass sich das nicht von heute auf morgen wiederspiegelt ist auch klar,aber ohne diese Regelung wäre es bei Weitem schlimmer, schon mal so rum gedacht?

25.03.2020

". . . ohne diese Regelung wäre es bei Weitem schlimmer, schon mal so rum gedacht?"

Ob es ohne - welche Regelung eigentlich? - schlimmer wäre, ist eine durch nichts bewiesene Annahme."
Hotspots hat z. B. das deutlich bevölkerungsreichere NRW auch. Ich rate dazu, keine Hypothesen aufzustellen, sondern sich an Fakten zu halten.

26.03.2020

Georg
mir ist durchaus bewusst dass es Ihnen ein Dorn im Auge ist wenn konservative Politiker Maßnahmen ergreifen die von der Bevölkerung gestützt und befürwortet werden, denn das entspricht zu 100% nicht Ihrem politischen Duktus.
In der derzeitigen Situation sind Fakte aber leider relativ, man sehe nur die unterschiedlichen Zahlen von RKI und Johns Hopkins.
An Ende ist es eine Frage des Vertrauens, und da steht Ihre Partei ganz weit hinten an.

PS:
Mit Fakten haben Sie es generell in Ihren Kommentaren auch nicht so, also bitte gesund und locker bleiben!
Danke

26.03.2020

Jürgen

"In der derzeitigen Situation sind Fakte aber leider relativ"

Diese Weisheit haben Sie wohl von Ihrem großen Vorbild Donald übernommen.

Was "meine Partei" betrifft bin ich gerade etwas orientierungslos, gebe aber zu, dass ich mich täglich mehr der CSU nähere. Nachdem der Söder zum größten Bienenschützer mutierte und jetzt sogar Enteignungen nicht mehr ausschließt.

Sie könnten mich ja mal zu einem Ihrer Treffen in der JU-Krabbelgruppe einladen.

25.03.2020

Söder war, ist und bleibt ein Schmutzler. Das ist Laschet und zahlreichen Ministerpräsidenten anderer Bundesländer wieder vor Augen geführt worden. Ich denke das wird nachwirken.

25.03.2020

Ein Schmutzler? Weil er handelt und nicht nur diskutiert? Während andere Bundesländer noch auf die Vernunft der Leute setzten, hat er erkannt, dass das nicht funktioniert. Was soll daran falsch sein? Und schließlich stellt die Professorin fest, dass Söder richtig gehandelt und durch sein Handeln ein paar Corona-Partys verhindert hat.

25.03.2020

ich finde es vollkommen richtig, den bis da alle wieder ihr Süppchen kochen, sterben schon wieder 20.

24.03.2020

>> „Genau dieses „Bavaria first“ haben ihm die anderen Ministerpräsidenten, die dann doch ein bisschen blöd dastanden, auch vorgeworfen“ <<

Die waren allerdings auch arg naiv, weil sie Laschets dämliche 5 Leute Regel mit in die Verhandlungen gebracht haben:

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/coronavirus-merkel-und-laenderchefs-beraten-ueber-neue-massnahmen-69547174.bild.html

Wie bekannt einigte man sich nach Merkels Intervention auf Söders 2 Leute...

25.03.2020

Viel wichtiger, als dieser södersche Aktionismus, diese penetrante bay. Besserwisserei, wäre es, unsere Politikerkaste würde mal einen Blick nach Süd-Korea - eine Demokratie etwa wie unsere - riskieren. Um zu sehen, wie die es schafften, in relativ kurzer Zeit ohne Veranstaltungsverbote, Ausgangsbeschränkungen und ganz ohne ihre Wirtschaft zu ruinieren, das Virus in den Griff zu kriegen.

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/wie-suedkorea-das-coronavirus-ohne-ausgangssperre-eindaemmt-li.79353

25.03.2020

@Georg Kr. - Ihre permanente Bockigkeit hier in den Kommentaren ist eigentlich der beste Beweis für Richtigkeit der scharfen Maßnahmen und dass es bei uns nie so klappen würde wie in Südkorea, denn dafür braucht es auch eine Bevölkerung mit der richtigen Mentalität, damit sanfte Mittel greifen. Corona-Parties z.B. würden dem durchschnittlichen Südkoreaner wohl im Traum nicht einfallen, daher hinkt der Vergleich gewaltig. Sie betreiben selbst das, was Sie den Politikern vorwerfen, denn sie haben ein Problem mit der Personalie per se und egal was er tut, es wäre sowieso nie das Richtige. Mir reichen der Blick nach Italien und Spanien um zu wissen was ich genau nicht will.

25.03.2020

@Luise K.
Etwas über den Tellerrand hinaussehen hatte noch nichts mit Bockigkeit zu tun, ganz im Gegenteil, es hat noch nie geschadet.
So schlecht wie Sie die bayerische Bevölkerung darstellen ist sie doch gar nicht, auch wenn das Bier zu mancher Überheblichkeit führt. Um den Corona Virus in den Griff zu bekommen machen sich viele Experten genug Gedanken ohne sich publikumswirksam in das Rampenlicht zu stellen.

25.03.2020

@ LUISE K.

Ach Luise, dass eine gewisse Bockigkeit dem Nativ-Bayern quasi in die Wiege gelegt ist, sollten Sie schon wissen. Sogar dem Franken Söder ist dieser Wesenszug nicht fremd.
Dass Sie aber die Bayern für zu blöd halten, die fatale momentane Lage mental zu erfassen, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen und nur mit knallharten Ansagen zur Vernunft zu bringen seien, erstaunt schon.
Die Tatsache, dass den Bayern gerade von ihrer Staatspartei permanent eingetrichtert wird, sie hätten nun mal das Glück im Paradies zu leben, von den größten Politikern regiert zu werden, während die restlichen Deutschen irgendwo nur so dahinvegetierten hat dazu geführt, dass sie oft nicht besonders beliebt und inzwischen häufig belächelt werden.
Deshalb wird das mit dem Kanzler Söder auch nix. Da kann der Hahnenkämpfe mit dem Laschet provozieren so viel er will.
Also ein wenig über den Weißwurst-Äquator hinauszusehen schadet nicht. Sogar in Berlin leben nicht nur Banausen - wie z. B. an dem Emsländer Bauernbuben Prof. Dr. Christian Drosten ganz aktuell zu sehen ist.

Host mi?