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  3. Corona-Krise: US-Präsident Joe Biden steckt Milliarden in neue Impf-Allianz

Corona-Krise
19.02.2021

US-Präsident Joe Biden steckt Milliarden in neue Impf-Allianz

US-Präsident Joe Biden und Bundeskanlzerin Angela Merkel wollen zusammen mit der EU ärmere Länder helfen, an Impfstoffe zu kommen.
Foto: Maurizio Gambarini, dpa

Die Corona-Pandemie kann nur enden, wenn Menschen in ärmere Ländern auch geimpft werden. Darin sind die Chefs der G7-Staaten einig - und geben deshalb Milliarden.

Mit Milliardenzusagen für die globale Impfkampagne wollen die sieben großen Wirtschaftsmächte (G7) den Kampf gegen die Corona-Pandemie in armen Ländern vorantreiben. Zum virtuellen G7-Gipfel mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und den anderen Staats- und Regierungschefs der Siebenergruppe hat US-Präsident Joe Biden vier Milliarden US-Dollar zugesagt. Die Bundesregierung stellt 1,5 Milliarden Euro bereit. Weitere 500 Millionen sollen von der Europäischen Union kommen.

Die Bundesregierung habe sich von Beginn an dafür eingesetzt, „dass wir diese Pandemie weltweit bekämpfen“, betonte Regierungssprecher Steffen Seibert. Wenn Deutschland eines Tages mit Corona fertig geworden sein sollte, „dann nützt uns das noch nicht sehr viel, wenn in anderen Teilen der Welt die Pandemie noch wütet. Denn dann werden die Einträge von dort zu uns kommen.“ Der deutsche Beitrag von 1,5 Milliarden Euro wurde bereits vom Haushaltsausschuss des Bundestags freigegeben. Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) geht das allerdings nicht weit genug. Die zugesagten Mittel reichten nicht aus, sagte er. Nach Einschätzung von Müller und der Weltgesundheitsorganisation fehlen noch 27 Milliarden US-Dollar für eine medizinische Antwort auf die Pandemie. Dabei sind Kosten für Forschung, Tests und Diagnostik mitgerechnet.

Manfred Weber: Brauchen ein zweites Treffen der G-7

Manfred Weber beklagt einen Impf-Egoismus in den USA und zum Teil in Großbritannien.
Foto: Nicolas Armer, dpa

Der CSU-Politiker Manfred Weber, Chef der konservativen Fraktion im Europaparlament, forderte gegenüber unserer Redaktion einen weiteren G7-Gipfel, bei dem über funktionierende Lieferketten und die Verteilung der Impfdosen auf die Welt beraten werden soll. „Der Impf-Egoismus, den wir in den USA und teilweise auch in Großbritannien erleben, ist zwar irgendwo nachvollziehbar, aber eine schwere Belastung“, sagte Weber. Sollte ein Unternehmen sich weigern, mit anderen zusammenzuarbeiten, um Vakzine schneller liefern zu können, solle ein Staat auch Zwangslizenzierungen vornehmen können. Die wichtigste Erkenntnis der vergangenen Monate laute: „Der Markt allein wird es nicht regeln.“

„Covid hat uns gezeigt, dass keine Nation im Angesicht einer Pandemie alleine handeln kann“, teilte das Weiße Haus in Bidens Namen mit. „Alle Länder sollten in der Lage sein, Ausbrüche zu verhindern, zu erkennen und darauf zu reagieren.“ Zunächst stellen die USA zwei Milliarden Dollar für die Impfinitiative bereit. Weitere zwei Milliarden werden freigegeben, wenn andere Länder ihre Zusagen erfüllt haben.

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Boris Johnson: Wir müssen sicherstellen, dass die ganze Welt geimpft ist

Der Kampf gegen die Pandemie und die Verteilung von Impfstoffen waren das Hauptthema des Online-Gipfels der G7. Es ist das erste große internationale Treffen, an dem der neue US-Präsident teilnahm. Gastgeber war der britische Premierminister Boris Johnson. „Es hat keinen Sinn, dass wir nur unsere eigene Bevölkerung impfen“, sagte er. „Wir müssen sicherstellen, dass die ganze Welt geimpft ist.“ Zu den G7 gehören neben den USA, Großbritannien und Deutschland auch Frankreich, Italien, Kanada und Japan. Im Anschluss an das Treffen nahm Biden auch an der virtuellen Sicherheitskonferenz in München teil.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron setzte sich dafür ein, dass reiche Länder vier bis fünf Prozent ihrer Impfdosen möglichst schnell an ärmere Länder abgeben. Er habe dies mit Angela Merkel besprochen, und sie unterstütze dies, sagte Macron. Eine solche Spende würde die Impfpläne der reicheren Länder nicht stören.

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Auch in Deutschland ist das Virus trotz sinkender Infektionszahlen noch nicht besiegt. „Wir stehen möglicherweise erneut an einem Wendepunkt“, warnte der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler. Der Kampf gegen das Virus werde wegen der neuen Varianten schwieriger. Wieler rechnet damit, dass sich auch mehr Jüngere infizieren werden. Schulen und Kindergärten können aus seiner Sicht dennoch geöffnet werden, solange die Hygienekonzepte streng eingehalten werden.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.02.2021

Die USA haben weitaus mehr Milliarden als Deitschlan oder die EU den Entwicklungsfirmen Biontech und Moderna zur Forschung zur Verfügung gestellt , neben Moderna auch Biontech.
. Sogar Curevac haben die Amerikaner mehr Geld zur Verfügung gestellt - das wurde dann von msnchem deutachen Hitzkopf unverschämterweise als "feindliche Übernahme" verbrämt .

Die USA haben -im Gegensatz zu der EU oder Deutschland- zudem "auf Risiko" gekauft !

Als die Kaufverträge geschlossen wurden , war der Erfolg , Impfstoffe -überhaupt und dann so schnell- zu entwickeln, noch gar nicht klar . Damals rechnete man noch mit mehreren Jahren , bis die Massen-Produktion anfahren könnte.

Die EU wollte dies nicht ! Hier wollte man erst abwarten , bis die Impfstoffe eindeutig bejaht werden konnten .

Europa ging also - ganz in europäischer Manier- nach dem Motto vor :

" Hannemann , geh Du voran . Du hast die größten Stiefel an, dass dich das Tier nicht beißen kann."

Man wollte in Europa eben wieder einmal klüger sein .

Weber stört doch nur , daß die von der EU in der Vergangenheit als "heimliche Bösewichte" (die USA wegen Trump, Großbritannien wegen des Brexit) identifizierten Länder einfach schneller impfen !

Auch die EU hat bisher keine einzige Ampulle Impfstoff nach Afrika geliefert !

Her Weber sollte also auch in dieser Richtung eher den Ball flach halten !

19.02.2021

Deutschland hat auch Milliarden in die Grundlagenforschung des CORONA-Serums investiert und wurde bei der Bescherung des Serums Letzter.