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Corona-Mutationen: Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos

Kommentar Von Stefan Lange
21.12.2020

Die Nachricht von den Mutationen des Coronavirus schreckt derzeit die Menschen auf. Aber ist die Lage wirklich so schlimm? Kein Grund zur Panik!

Die Nachricht über ein mutiertes Corona-Virus hat vielen Menschen die ohnehin schon getrübte Feiertagslaune ordentlich verhagelt. Eine Woche vor dem geplanten Impfstart waren die Hoffnungen bis jetzt groß, dass sich Licht am Ende des Tunnels abzeichnet und der Kampf gegen die Pandemie gewonnen werden kann. Die neue Variante aus dem Vereinigten Königreich wirft Forscher, Krankenhäuser, Pflegekräfte und Risikogruppen im Wettrennen mit dem drohenden Tod nun scheinbar weit zurück.

 

Corona-Mutation in Großbritannien: Das Virus macht Menschen schneller krank

Die Betrachtung der bisher zur Verfügung stehenden Fakten zeigt, dass Besorgnis berechtigt und angebracht ist. Das neue Virus ist aggressiver als die bisher bekannte Sorte. Es macht die Menschen schneller krank, weil es zu 70 Prozent leichter übertragbar ist. Das bedeutet aber nach Experteneinschätzung nicht, dass die Variante auch zwingend eine schwerere Erkrankung auslöst. Zumindest weise der erste Eindruck in diese Richtung, sagen Wissenschaftler.

Andererseits war bereits zum Ausbruch der Pandemie klar, dass es Mutationen geben würde. China hatte es vor Monaten schon mit einem veränderten Virus zu tun, Spanien folgte im Sommer. Das Coronavirus verhält sich da ähnlich wie die Grippe. Das Grippevirus mutiert jährlich, die Impfstoffe werden ständig angepasst.

Impfstoff wirkt - trotz Mutation des Coronavirus

Auch das Corona-Serum wird laufend modifiziert werden müssen. Aber die gute Nachricht ist, dass es überhaupt Impfstoffe gegen Corona gibt. Das Mittel der Firmen Biontech und Pfizer etwa wurde gerade für die EU zugelassen. Weitere Zulassungen in Europa und auf der ganzen Welt sollen folgen. Sie können auch mit der gerade bekanntgewordenen Mutation fertig werden. Ihre Wirksamkeit wäre erst in Gefahr, wenn sich das Virus massiv verändern würde. Dazu aber braucht es mehr als eine Mutation.

Unterm Strich besteht also offenbar kein Grund zur Hoffnungslosigkeit, ein Grund zur Panik besteht schon gar nicht. Die Neuentdeckung kann und sollte aber als Mahnung dienen, es die nächsten Wochen weiterhin vorsichtig angehen zu lassen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.12.2020

Etwas weniger Panikmache wäre angebracht.

Die 70% sind nur eine Schätzung. Diverse Wissenschaftler geben an, dass man nicht genau wisse, um wieviel Prozent jetzt die neue Version ansteckender sein soll, es gibt eine Bandbreite von ca. 30 - 70%.

Tatsächlich dürfte das neue Virus schon gut auf dem Kontinent verteilt sein.