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  3. Corona-Regeln: Bayern ruft Baden-Württemberg bei Corona zur Ordnung

Corona-Regeln
13.08.2021

Bayern ruft Baden-Württemberg bei Corona zur Ordnung

Gesundheitsminister Klaus Holetschek ist wenig erfreut, dass das Nachbar-Bundesland Baden-Württemberg eigene Wege in der Pandemie geht.
Foto: Tobias Hase, dpa

Exklusiv Baden-Württemberg verabschiedet sich von der Inzidenz - Bayerns Gesundheitsminister Holetschek warnt: "Ich halte die Inzidenz nach wie vor für einen wichtigen Seismographen."

Die bayerische Staatsregierung hat Baden-Württemberg und Niedersachsen für ihre einseitigen Lockerungen bei den Corona-Regeln kritisiert. Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) sagte unserer Redaktion, dass ein „Flickenteppich der Parameter in den Ländern vermieden werden muss“.

Baden-Württemberg und Niedersachsen hatten zuvor angekündigt, die Inzidenz als entscheidenden Pandemie-Maßstab aufzugeben und die Freiheitsbeschränkungen für Geimpfte, Genesene und Getestete weitgehend wegfallen zu lassen. Dem widersprach Holetschek: „Ich halte die Inzidenz nach wie vor für einen wichtigen Seismographen, einen Frühwarnwert.“ Dieser müsse ergänzt werden, um die Impfquote und die Zahl der Corona-Patienten in den Krankenhäusern.

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Bayerns Gesundheitsminister Holetschek: Bund soll neues Corona-Modell entwickeln

Der bayerische Gesundheitsminister rief die Bundesregierung auf, ein derartiges Modell zu entwickeln, um die Corona-Pandemie möglichst einheitlich zu bekämpfen. „Deshalb fordere ich den Bund auf, hier rasch tätig zu werden“, so der CSU-Politiker. Bei der Ministerpräsidentenkonferenz am Dienstag war es den Länderchefs nicht gelungen, gemeinsam mit Kanzlerin Angela Merkel neue Corona-Indikatoren und an sie geknüpfte Gegenmaßnahmen festzulegen.

 

Baden-Württemberg verabschiedet sich vom Inzidenzwert

Baden-Württemberg hatte am Mittwoch angekündigt, den Inzidenzwert künftig nicht mehr zur Grundlage seiner Corona-Politik zu machen. „Die Inzidenz wird in der nächsten Verordnung zwar ordnungspolitisch keine Rolle mehr spielen, wir werden uns vom bisherigen Stufenkonzept verabschieden“, sagte Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manne Lucha unserer Redaktion. „Dennoch werden wir künftig neue, für die heutige Situation besser geeignete Indikatoren definieren, die zur Beurteilung der Lage dienen sollen. Dazu gehören neben der Inzidenz auch die Hospitalisierung bzw. die Auslastung der Intensivkapazitäten.“ Darauf hatte sich die Ministerpräsidentenrunde nicht einigen können.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

13.08.2021

Eigene Wege in der Pandemie? Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen...

13.08.2021

Gottseidank muß nicht jeder nach Bayerns Pfeife tanzen. Wir haben halt etwas Pech mit unserer Regierung. Aber die Zeit kommt, das zu ändern.

13.08.2021

Die CSU stellt den Förderalismus in Deutschland in Frage. Deutschland wird nicht von der CSU in Bayern regiert.

13.08.2021

Baden-Württemberg ist ein eigenständiges Bundesland. Was bildet sich diese CSU-Führung eigentlich ein, ein anderes Bundesland zur Ordnung zu rufen. Das ist an Selbstherrlichkeit nicht ertragbar.

13.08.2021

"Ordnungsruf" - kenn ich eigentlich nur als Ermahnung "von Oben nach Unten"
- Sieht sich der Verlegenheitsminister Holetschek seinem Bade-Würrtembergischen Kollegen überlegen?
- warum bedient sich die Redaktion eines solchen Begriffs? Ist da auch schon ein bestimmtes "Bayern-Gen", das wir aus CSU und FC Bayern kennen, eingezogen, das übrigens mit Bayern und all seiner Vielfalt nichts aber auch garnichts zu tun hat.