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  3. Corona-Pandemie: Warum sich Walter Kohl über Jens Spahn ärgert

Corona-Pandemie
21.10.2021

Warum sich Walter Kohl über Jens Spahn ärgert

Walter Kohl, Kanzlersohn, liegt im juristischen Streit mit dem Bundesgesundheitsministerium.
Foto: Paul Zinken, dpa

Plus Der Sohn des Altkanzlers wartet bis heute darauf, dass das Gesundheitsministerium die von ihm gelieferten Masken bezahlt. Das kontert: Alle mangelfreien Exemplare wurden honoriert.

Die Corona-Pandemie war für die deutsche Wirtschaft so etwas wie ein Faustschlag mitten in die Magengrube. Die Umsätze brachen ein, internationale Handelswege wurden von einem Tag auf den anderen abgeschnitten, die Unsicherheit, wie es weitergehen würde, machte Planungen nahezu unmöglich. Und doch bot gerade diese Notlage auch Nischen, in denen die Geschäfte geradezu explodierten. Die Beschaffung von Corona-Masken war eine davon: Die anfängliche Not brachte die Ministerien in Bund und Ländern dazu, horrende Preise für FFP2-Masken zu zahlen – Millionensummen gingen über den Tisch. In Bayern führten zweifelhafte Maskendeals gar zu einer politischen Krise, die die Landesregierung bis heute verfolgt. Doch nicht jeder, der hier seine Chance witterte, wurde mit sprudelnden Gewinnen gesegnet: Walter Kohl, Sohn des verstorbenen Altkanzlers, streitet bis heute erbittert mit dem Ministerium von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Die Sache liegt inzwischen bei Gericht. Kohl äußert sich nun ausführlich.

Ministerium: Mangelfreie Masken wurden bezahlt

Sein Vorwurf: Die Firma Kohl Consult GmbH habe sich an einer Ausschreibung des Ministeriums beteiligt und den Auftrag erhalten, eine Million Masken zum Stückpreis von 4,50 Euro zu liefern. Die Rechnung habe das Ministerium noch nicht beglichen. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) freilich sieht die Sache anders. "Das BMG hat die angelieferten mangelfreien Masken vollständig bezahlt“, teilt eine Sprecherin auf Anfrage mit. Entscheidend ist dabei das Wort "mangelfrei“ – denn das BMG geht davon aus, dass viele der Masken nicht den Qualitätsanforderungen entsprochen haben. Weitere Details zu Verträgen und zum laufenden Verfahren will die Ministeriumssprecherin zwar nicht machen, doch stellt sie klar: "Für uns war es besonders wichtig, dass die Schutzwirkung der Masken für Beschäftigte und Patienten im Gesundheits- und Pflegesektor sichergestellt ist.“ Daher seien alle vom Bund beschafften Masken einer Qualitätsprüfung nach den Corona-Kriterien unterzogen worden.

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21.10.2021

Die Pandemie scheint für den ein oder anderen Politiker*innen, deren Männer, Frauen, Kinder, etc.ein Ruf gewesen zu sein, um Millionen zu verdienen.