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Corona-Maßnahmen
20.01.2021

Neue Corona-Beschlüsse: Schulen bleiben zu, Arbeitgeber müssen Homeoffice ermöglichen

Lockdown in Landsberg: Der fast menschenleere Hauptplatz.
Foto: Julian Leitenstorfer

Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder haben den Corona-Lockdown verlängert. Nun ist klar: Schulen bleiben geschlossen, eine Maskenpflicht gilt bundesweit.

Um dem Virus wieder Herr zu werden, bleibt Deutschland bis Mitte Februar in der Corona-Starre. Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder haben am Dienstagabend beschlossen, den Lockdown bis zum 14. Februar zu verlängern. Sie treibt die Sorge vor der viel ansteckenderen Corona-Mutation, die in Großbritannien und Irland wütet. Auch in Deutschland geht sie schon um. "Jetzt ist die Zeit, um der Gefahr, die in diesem mutierten Virus steckt, vorzubeugen", begründete Merkel nach elfstündigen Beratungen die Verlängerung des Zwangsstillstandes.

Corona-Lockdown bis Mitte Februar: Kitas und Schulen bleiben weitgehend geschlossen

Das Ringen um die richtige Seuchenpolitik verlief alles andere als harmonisch. Gekracht hat es bei der Frage, ob Schulen und Kindergärten geschlossen bleiben sollen. Die Video-Schalte musste sogar unterbrochen werden, Merkel war wütend. Der Konflikt ging kreuz und quer durch die Länder, egal ob von Union, SPD oder Grünen geführt. Am Ende setzte sich Merkel durch. Schulen und Kindergärten bleiben bis Mitte Februar geschlossen.

Einen Unterstützer hatte die Kanzlerin in Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder. Vorsicht sei der bessere Weg, sagte der CSU–Chef. "Ich habe volles Verständnis, Schule und Kita ist der absolut sensibelste Punkt", bat Söder um Zustimmung zu dieser Entscheidung. Auch der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, trägt längere Schulschließungen mit. "Schulen sind Teil des Infektionsgeschehens", sagte Meidinger unserer Redaktion. Es sei notwendig, auch dort auf die hohen Zahlen zu reagieren. "An den Schulen jetzt zu lockern und sie dann innerhalb kürzester Zeit wieder dichtzumachen, wäre das Verkehrteste, was man tun kann", betonte Meidinger.

Doch der Baden-Württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann verkündete noch am Dienstagabend, dass sein Land einen Sonderweg beschreiten werde. Grundschulen und Kitas sollen im Südwesten voraussichtlich vom 1. Februar an schrittweise wieder öffnen – "wenn die Infektionslage das zulässt", sagte Kretschmann.

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Corona-Beschlüsse: Arbeitgeber müssen Mitarbeitern Homeoffice ermöglichen

Arbeitgeber müssen ihren Beschäftigten künftig das Arbeiten im Homeoffice überall dort ermöglichen, wo es die Tätigkeiten zulassen. Diese Regelung soll bis 15. März gelten. Damit soll erreicht werden, dass weniger Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen und sich bei der Fahrt zur Arbeit mit dem Coronavirus anstecken können.

Weil Hotels, Gasthäuser, Kneipen, Fitnessstudios und der Großteil der Geschäfte länger geschlossen bleiben sollen, haben sich Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) darauf verständigt, den Unternehmern stärker unter die Arme zu greifen. "Die Hilfen werden einfacher, umfangreicher und zielgenauer. Wir vereinfachen den Zugang", sagte Scholz. Zuletzt hatte es deutliche Kritik daran gegeben, dass die staatlichen Zuschüsse zu langsam bei ihnen ankommen und die Anträge kompliziert sind.

Eine Übersicht über die geltenden Corona-Regeln finden Sie hier.

Lesen Sie dazu auch:

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

14.02.2021

Mistet hier nie jemand aus
und schmeißt völlig uninteressant gewordene Seiten von der Homepage der Zeitung?

20.01.2021

Man muss dazu sagen, dass der Teufelskreis aus immer neuen Verlängerungen und Verschärfungen des Lockdowns endlich durchbrochen werden muss. Das Vorbeiregieren am Parlament durch eine nicht in der Verfassung vorgesehene Kungelrunde darf nicht länger so hingenommen werden. In einer dreisten Regelmäßigkeit maßen Kanzlerin und Ministerpräsidenten sich an, nach Gutsherrenart über die Parlamente hinweg weitreichende Eingriffe in bürgerliche, politische und wirtschaftliche Freiheiten zu beschließen. Statt immer abstrusere Verbotsideen in die Tat umzusetzen, sollte die Regierung endlich eine verlässliche Strategie zur Beendung des Ausnahmezustands vorlegen.
Statt Zwangsmaßnahmen und Willkürentscheidungen müssen Freiwilligkeit und Eigenverantwortung der Bürger im Mittelpunkt stehen.

20.01.2021

Die Frage ist weiterhin , ob der "lockdown hard" überhaupt das bringt , was erwartet wird !

Die Antwort lautet : natürlich nicht !

Oder besser : wenn , dann müßte dieser Zustand solange aufrecht erhalten werden , bis 95% der Bevölkerung in Deutschland geimpft sind .

Somit müsste der "lockdown hard" bis wenigstens Herbst 2022 aufrechterhalten werden !

Das aber kann niemand , der noch bei Verstand ist , wollen .
Oder will man den "lockdown hard" nunmehr alle 4 Wochen erneut verlängern - also quasi auch bis Herbst 2022, nur immer scheibchenweise ?

Diese - ja weltweit grassierende Pandemie wird - wie die Große Pandemie 1917-1920 - 3 Jahre anhalten !

Nur wer will , daß danach Peking und die chinesischen Milliardärs-"Pseudo" -Kommunisten das totale Sagen über die Welt haben werden (das war und ist ja der eigentliche Zweck des Virus), kann die derzeitige Herangehensweise des unendlichen "lockdown hard" gut heißen .

Schade, daß diese äußerst unschöne Perspektive in der derzeitigen politischen Betrachtung keinen Platz findet .

20.01.2021

Es ist gut so, dass so eine politische Perspektive keinen Platz findet. Es finden leider schon zuviele Theorien viel zu viel Platz.
Mag der Virus in China übergesprungen sein, eventuell ist er auch aus einem Labor entwischt, aber eine gezielte Streuung in die Welt ... die spanische Grippe ist übrigens ein Biowaffeneinsatz des Deutschen Kaiserreichs gewesen, nachdem das Giftgas sich als nutzlos herausstellte. ;-)

21.01.2021

Es reicht schon aus, dass die unschöne Perspektive bei Ihnen einen festen Platz findet. Ihr sogenannter China Virus lässt Ihnen auch keine andere Chance.

20.01.2021

Warum der Schutz der Risikogruppen immer noch nicht umgesetzt ist, wissen nur die nicht handelnden Ministerpräsidenten und Kanzlerin. Bei dem Tempo sind vermutlich die Einrichtungen leer, bis endlich etwas passiert.

"Mehr Tests in Pflege- und Altenheimen
►Pflege- und Altenheime werden als „schutzbedürftige Orte mit erhöhtem Infektionsgeschehen“ eingestuft. Deshalb sollen dort „ausreichende Testungen vorgenommen werden“."

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/nach-dem-corona-gipfel-das-sind-die-beschluesse-74974830.bild.html

20.01.2021

Wir wissen alle, das es nicht bei Mitte Februar bleiben kann und wird. Dafür braucht man kein Abitur.
(edit/mod/NUB 7.2/bitte sachlich bleiben)

19.01.2021

Es ist eine Entscheidung:
Schüler verlieren Lebenschancen gegen gefährdete Menschen sterben früher.
Was richtig ist könnte ich nicht entscheiden.

20.01.2021

Richtig ist immer möglichst das Leben zu erhalten, egal ob jung oder alt ! Oder haben Sie da eine andere Meinung?
Dem Schüler von heute kann es doch in 25 Jahren vielleicht ähnlich ergehen und dann?

19.01.2021

So was kurzsichtiges wie der hier zitierte Infektiologe Clemens Wendtner habe ich noch nicht gesehen.

Nur weil in sehr, wirklich sehr wenigen Landkreisen, der Wert noch über 500 liegt, diesn als Berechnungsgrundlage zu verwenden, ist doch so was von daneben.

In vielen Landkreisen, und auch Städten, liegt der Wert in der Zwischenzeit weit unter 200. (kann man ja ganz leicht an der 15 km Regelung nachvollziehen).

Und warum sollen ALLE für die Werte WENIGER in "Haft" genommen werden.

Es muss doch einmal ganz klar geprüft werden, wo genau die hohen Werte herkommen.
Wenn in einem Landkreis oder in einer Stadt z.B. 7 Alten- und Pflegeheime sind und in 4-5 von denen eine hohe Anzahl an Infizierten
auftritt, dann drück das nun einmal den Wert des gesamten Kreises bzw. der gesamten Stadt nach unten.

Das sagt aber nichts genaues aus.

19.01.2021

@Abdreas D.
Ich kann nicht ganz verstehen aus welchem Grund sie einen Inzidenz von 500 anführen wollen.
Ein Inzidenz von unter 100 wäre schon mal gut, einer unter 50 derzeit ein Traum.

Im übrigen wäre eine 15 Km Regelung für Augsburger eher das selbe als dass sie bereits seit X-Jahren machen.

20.01.2021

@ Gerd. R.
Dann schauen sie mal nach Aichach-Friedberg, Inzidenz 45