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  3. Analyse: Corona kann der Anfang vom Ende für die AfD sein

Analyse
30.03.2020

Corona kann der Anfang vom Ende für die AfD sein

Kein Mittel in der Krise: AfD-Chef Jörg Meuthen.

Plus In der Corona-Krise verlieren die Rechtspopulisten an Rückhalt. Ob das so bleibt, hängt vor allem von einem Faktor ab.

Als die ersten Menschen in Deutschland am Coronavirus sterben, meldet sich Jörg Meuthen zu Wort. „Guten Morgen, Deutschland! Es wird ein Desaster. Jetzt kommt Merkels große Wirtschaftskrise“, twittert der AfD-Vorsitzende, beinahe triumphierend. Als bekannt wird, dass die Kanzlerin zu Hause bleiben muss, weil sie Kontakt mit einem positiv getesteten Arzt hatte, ätzt der bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Andreas Winhart: „Merkel in Quarantäne! Gut, hinter Gitter wäre besser, aber is ja schon mal ein Anfang.“ Als sich der hessische Finanzminister Thomas Schäfer das Leben nimmt, raunt der Berliner AfD-Fraktionschef Georg Pazderski: „Die Lage in Deutschland scheint weitaus schlimmer zu sein als bisher angenommen.“

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Die AfD steht der Coronakrise mittellos gegenüber

Es sind nur drei von vielen Äußerungen der vergangenen Wochen, die belegen, wie mittellos die AfD der Coronakrise gegenübersteht. Das Virus bedroht ihr Geschäftsmodell. Denn die Reaktionen auf die plumpe Polemik aus dem rechten Lager fallen überwiegend verheerend aus. Und Konstruktives hat die selbst ernannte Alternative für Deutschland im Kampf gegen die Coronakrise bislang kaum zu bieten. Während die regierenden Unionsparteien in Umfragen massiv an Zustimmung gewinnen, rutschen die rhetorischen Heckenschützen in den einstelligen Prozentbereich.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

31.03.2020

In dem Artikel war wohl mehr der Wunsch Vater des Gedanken. Solange hier sozialistische Allmachtsphantasien um sich greifen, wird die AFD bestehen bleiben. So Themen wie Euro-Bonds, Migration und sogenannte "Energiewende" schweben immer noch über dem Land und spitzen sich weiter zu. Die Regierung kann sich jedenfalls nicht mehr uneingeschränkt austoben und sicher fühlen. Das Erfolgreiche Krisenmanagement zu Corona soll wohl Satire sein? Wer am Anfang einer Pandemie die kompletten Vorräte an Schutzausrüstung verschenkt und später deren Mangel beklagt, ist wohl nicht als "Erfolgreich" zu bezeichnen.

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-02/coronavirus-china-deutschland-hilfslieferung-bundesregierung-epidemie-desinfektionsmittel-schutzkleidung

30.03.2020

Seit es die AfD gibt, wird deren Ende beschwört.

Die Trend der Wahlergebnisse ist aber ein ganz anderer.