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Corona verschärft die Dauerkrise des Pflegepersonals

Kommentar Von Michael Pohl
30.01.2021

Das Virus legt die Schwachstellen vieler Systeme offen. Ein Problem ist dagegen schon lange bekannt: der Pflegenotstand in unseren Krankenhäusern.

So wie Viren Menschen mit geschwächtem Immunsystem besonders zusetzen, so deckt die gesamte Pandemie erbarmungslos Schwachstellen in Deutschland auf – etwa den für Homeoffice miserablen Ausbau des Glasfasernetzes oder die Digitalisierung der Schulen, die mit dafür Gründe sind, warum deutsche Lockdowns schlechter wirken als in andern Ländern.

Manche zutage tretende Probleme mögen dabei überraschen. Ein besonders gravierendes aber nicht: der Pflegenotstand in unseren Krankenhäusern. Dieser Missstand ist nicht nur altbekannt, sondern wurde durch Regierungen verschiedener Parteienfarben über Jahrzehnte verschärft.

Die Krankenhausfinanzierung bestraft Vorsorge und belohnt Exzesse

Die heutige Krankenhausfinanzierung bestraft Vorsorge und Nähe zum Patienten, und sie belohnt Exzesse, wenn zur Defizitvermeidung Patienten für unnötige Operationen unters Messer kommen. Fast die ganze Corona-Politik ist darauf ausgerichtet, dass dieses schwache System nicht endgültig zusammenbricht.

Es wird nun viel von Lehren aus der Krise geredet. Wer allerdings die seit Jahrzehnten tolerierte Dauerkrise des Pflegepersonals kennt, braucht schon viel Optimismus, um zu glauben, dass in anderen Bereichen tatsächlich nach der Pandemie Konsequenzen gezogen werden.

Lesen Sie dazu auch: Lauterbach: Einschränkung für AstraZeneca ist Rückschlag für Impfstrategie

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