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Das Hamburger Fahrverbot ist absurd

Kommentar Von Rudi Wais
01.06.2018

Die Dieselfahrverbote in Hamburg verringern die Schadstoffbelastung nicht. Stattdessen wird sie über die ganze Stadt verteilt.

Hamburg geht es ums Prinzip – und nicht um die Umwelt. Mit der Entscheidung, zwei stark befahrene Straßen für ältere Dieselfahrzeuge zu sperren, ist der Stadt der Beifall von Grünen und Umweltverbänden zwar sicher.

Tatsächlich führt der umtriebige Umweltsenator Jens Kerstan dort jedoch ein Stück aus dem politischen Absurdistan auf, weil er den Autoverkehr nicht reduziert, sondern ihn nur in bislang weniger belastete Straßen verlagert. Hamburg verringert seine Schadstoffbelastung also nicht, sondern verteilt sie nur etwas besser über die Stadt.

Das Verbot belastet unterm Strich mehr Anwohner

Damit die Luft in den Ballungsräumen sauberer wird, muss entweder das Verkehrsaufkommen deutlich sinken oder der Schadstoffausstoß der einzelnen Fahrzeuge.

Während Städte wie Augsburg oder Tübingen versuchen, das Abgasproblem mit einem kostenlosen Nahverkehr in der City zu lösen, hat Hamburg sich für plumpe Symbolpolitik entschieden. Für ein Verbot, das kaum zu kontrollieren ist und unterm Strich mehr Anwohner belastet als entlastet. Das ist weder mutig noch konsequent, sondern ökologisch verbrämter Nonsens.

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