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US-Wahl
14.11.2016

Das ist das Team hinter Donald Trump

Die Denker und Lenker hinter dem Erfolg von Donald Trump: Rudy Giuliani (links), Kellyanne Conway (mitte) und Stephen Bannon (rechts).
Foto: AFP Photo

Der Wahlerfolg von Donald Trump ist vor allem auch ein Verdienst seines Wahlkampfteams. Viele davon könnten nun ins Kabinett rücken. Die wichtigsten Personalien im Überblick.

Alles begann im Sommer 2015. Damals kündigte Trump seine Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 an. Er wurde von vielen belächelt, schaffte es zum Spitzenkandidaten der Republikaner, wurde trotzdem noch belächelt und hat es nun tatsächlich geschafft: Er ist zum 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt worden - und das ganz ohne politische Erfahrung.

Möglich machte dies vor allem auch sein Team, das Trumps Wahlkampf mit maximalen Erfolg organisierte. Viele davon werden jetzt auch als Mitglieder von Trumps zukünftigem Kabinett gehandelt.

Das Team von Donald Trump:

Mike Pence: Er wird Vizepräsident der USA. Ging Trump im Wahlkampf zu weit, fungierte Pence stets als Gegengewicht. Schon im Juli hatte sich Donald Trump für Mike Pence als möglichen Vizepräsident entschieden. Der 57-jährige saß von 2001 bis 2013 im Repräsentantenhaus, seit 2013 ist er Gouverneur von Indiana. Pence wirkt volksnah und präsentiert sich gern als Stimme der kleinen Leute. Pence beschreibt sich selbst als "Christ, Konservativer und Republikaner - und das in dieser Reihenfolge". Er ist seit 30 Jahren verheiratet und äußerst gläubig.

Kellyanne Conway: Sie war als Kampagnenmanagerin die treibende Kraft hinter Trumps Wahlerfolg. Bevor Conway  im Sommer von Trump zur Kampagnenmanagerin befördert wurde, fungierte die 49-Jährige, die vielen amerikanischen Fernsehzuschauern als politische Kommentatorin bekannt ist, einige Wochen lang als beratendes Bindeglied zwischen den Teams von Trump und Pence. Sie könnte mehreren Medienberichten zufolge Trumps Stabschefin im Weißen Haus werden.

Rudy Giuliani: Nach Informationen des US-Fernsehsenders NBC ist der ehemalige Bürgermeister von New York und Top-Berater von Donald Trump Anwärter auf das Amt des US-Justizministers. Giuliani ist vor allem für sein Krisenmanagement nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 bekannt. 2008 scheiterte Giuliani bei seiner eigenen Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur.

Chris Christie: Der aktuelle Governeur von New Jersey gilt laut FAZ als enger Freund Trumps. Christies offizielle Funktion in der Trump-Kampagne: Als Chef des sogenannten „transition team“ ist er damit beauftragt, im Falle eines Wahlsieges einen reibungslosen Übergang zur Obama-Regierung zu gewährleisten. Galt vor Pence lange Zeit als der Spitzenkandidat auf das Amt des Vizepräsidenten, doch Christie hat ein Problem: Wegen eines Brückenskandals in seinem Heimatstaat New Jersey ist sein Image angekratzt.

Newt Gingrich: Er soll laut NBC für das Amt des US-Außenministers im Gespräch sein. Gingrich gilt dem Stern zufolge als republikanisches Schwergewicht und war früher Sprecher der Republikaner im US-Repräsentantenhaus. Schon früh in Trumps Kampagne fungierte er als Berater hinter den Kulissen. Nach dem Anschlag im französischen Nizza hatte Gingrich in einem Interview mit FOX News vorgeschlagen, alle Muslime, die an die Scharia glauben, aus den USA auszuweisen.

Stephen Bannon: Der Harvard-Student ist ehemaliger Investmentbanker und Chef einer radikalkonservativen Internet-Plattform, die Trump seit einiger Zeit uneingeschränkt unterstützt. Er agierte als Chefberater im Wahlkampfteam von Donald Trump. Das Bloomberg Magazin bezeichnete ihn einst als den „gefährlichsten politischen Strategen der USA“. Aggressiv und nationalistisch in der Botschaft, ungehobelt im Ton, zieht Bannon laut FAZ vor allem Verschwörungstheoretiker und rechte Hardliner an.

Steve Mnuchin: Er war für das Sammeln von Spenden verantwortlich. Wie NBC aus dem Umfeld der Trump-Kampagne erfahren haben will, ist Mnuchin in einem Trump-Kabinett ein heißer Anwärter auf das Amt des Finanzministers. Mnuchin arbeitete früher als Topmanager bei der Investmentbank Goldman Sachs und führt heute den Hedgefond Dune Capital Management. Er verfügt über enge Beziehungen zur Wallstreet und gilt dem Stern zufolge als Veteran der Finanzwelt.

Michael Flynn: Der pensionierte General der US-Armee ist Trumps engster Berater, wenn es um militärische und außenpolitische Fragen geht. Von 2012 bis 2014 war er Chef des militärischen Nachrichtendienstes DIA. Wie mehrere Medien berichten, wird Flynn in einem Trump-Kabinett für den Posten als US-Verteidigungsminister gehandelt. Flynn verfügt über jahrelange Erfahrung im Kampf gegen Terrorismus im Irak und in Afghanistan und berät Trump auch in Bezug auf seine Strategie im Kampf gegen den internationalen Terrorismus.

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