Kaum einer profitiert von der Groko wie Olaf Scholz: Er wird nicht nur Finanzminister, sondern auch Vizekanzler.
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Und mit Horst Seehofer gehört noch ein anderer Landesvater zu den Gewinnern. Er wird Innenminister, kommentierte das aber überraschend bescheiden mit „passt scho.“
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Andreas Scheuer gelingt wohl der Aufstieg vom Generalsekretär zum Verkehrsminister.
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Auch eine dritte CSU-Politikerin scheint zu profitieren: Dorothee Bär ist für das Entwicklungsministerium im Gespräch.
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Das Landwirtschaftsministerium muss die CSU dafür abtreten. Darüber freut sich Julia Klöckner. Sie wird das Ressort wohl übernehmen.
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Keine Gewinner ohne Verlierer. An der Spitze steht da wohl Martin Schulz: Kanzler wurde er nicht, den Parteivorsitz hat er abgegeben und auch das Außenministerium war nicht drin.
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Thomas de Maizière nimmt seinen Abgang sportlich. „Ein Ministeramt ist immer ein Amt auf Zeit“, sagt er über sein Ausscheiden aus dem Innenministerium.
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Horst Seehofer findet lobende Worte für Gerd Müller. Der Krumbacher hat auch angekündigt, weitermachen zu wollen. Und doch muss er um sein Entwicklungsministerium bangen.
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Jens Spahn war nie Minister, galt aber als Favorit für das Finanzressort. Das fiel dann an die SPD. Die Groko hält er ohnehin für „nicht ideal“.
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Ähnlich favorisiert war auch Joachim Herrman. Er sollte Innenminister werden. Der Übergangene sieht es aber gelassen und fühlt sich „nicht zurückgesetzt“.
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Auch Johanna Wanka sieht ihr Ausscheiden entspannt. Die Bildungsministerin hat ohnehin nicht weitermachen wollen.
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Er kommentierte seinen Abgang bisher nicht. Seehofer opferte im Koalitionspoker das Agrarministerium und damit auch seinen CSU-Minister Christian Schmidt.