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Deutschland braucht keinen Freedom-Day, sondern einen Corona-Gedenktag

Kommentar Von Bernhard Junginger
11.10.2021

In der Pandemie haben sich die Vorzeichen geändert – doch Umsicht ist weiter nötig. Jetzt ist die Zeit der Normalisierung, geordnet und umsichtig.

Die Rufe werden lauter, Corona doch jetzt bitte einfach für beendet zu erklären und einen „Freedom Day“ zu feiern. Doch sie sind so nachvollziehbar wie falsch. Auch wenn die deutsche Impfquote plötzlich im internationalen Vergleich doch ganz ordentlich sein soll: Jetzt einfach alle Vorsichtsmaßnahmen aufzuheben, wäre leichtfertig.

Corona-Politik in Deutschland: Alles muss jetzt auf den Prüfstand

Während es draußen frostig wird und sich das Leben wieder weitgehend in Innenräumen abspielt, sind noch Millionen von Bundesbürgern ungeimpft. Grippeviren und andere Krankheitserreger verstärken die Furcht, dass dem Gesundheitswesen herausfordernde Monate bevorstehen. Ein Corona-Finale mit Massenkonzert, Feuerwerk und Freibier wäre da das falsche Signal.

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Richtig ist aber, dass jetzt die Zeit gekommen ist, die gesamte Corona-Politik auf den Prüfstand zu stellen. Was ist wirklich wirksam und was zum aktuellen Zeitpunkt noch notwendig? Vor allem: was ist vertretbar? Die Situation hat sich grundlegend geändert. Zumindest jeder Erwachsene hätte sich in den vergangenen Monaten kostenlos mit einem wirksamen Impfstoff schützen lassen können. Ein ganz großer Teil der Bevölkerung hat das, allen Unkenrufen zum Trotz, auch getan. Sicher können auch noch viele Unentschlossene überzeugt werden, was am besten durch Aufklärung gelingen kann und wohl weniger durch Zwang.

Schulschließungen darf es nicht mehr geben, der Preis dafür ist zu hoch

Das Risiko, selbst schwer zu erkranken, tragen die Impfverweigerer selbst. Was ihr Verhalten für die Gesellschaft bedeutet, steht auf einem anderen Blatt. Je mehr Menschen insgesamt geschützt sind – es dürfte auch eine hohe Dunkelziffer von Menschen geben, die etwa durch unbemerkte Erkrankung Antikörper aufgebaut haben – desto geringer wird aber die Gefahr, dass die Intensivbetten knapp werden. Zum Glück sind die Impfquoten gerade bei alten und chronisch kranken Menschen hoch.

 Jugendliche dagegen sind bislang nur zum Teil, Kinder gar nicht immunisiert. Nach allem, was die Forschung bislang weiß, sind junge Menschen aber erstens keine Infektionstreiber und zweitens nur äußerst selten von schweren Corona-Verläufen betroffen. Kinder bedürfen des besonderen Schutzes der Gesellschaft. Jede Maßnahme, die sie betrifft, muss besonders sorgfältig abgewogen werden. Schulschließungen etwa darf es nicht mehr geben. Der Preis, etwa in Form von zunehmenden Depressionen, sozialer Vereinsamung und Lerndefiziten ist zu hoch.

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Föderalismus als Chance: Bei erfolgreichen Lockerungen können andere nachziehen

Ein weiterer Grund, warum die Pandemie zunehmend ihren größten Schrecken verliert, sind Fortschritte in der Behandlung von Corona mit Medikamenten. Covid-19 wird zu einer Krankheit wie viele andere. Was keinesfalls heißt, dass sie auf die leichte Schulter genommen werden darf – das werden andere lebensbedrohliche Leiden ja auch nicht.

Voller Strand in Bournemouth. Fast alle Corona-Beschränkungen einschließlich Social-Distancing-Regelungen und das Tragen von Mund-Nasen-Schutz sind in England aufgehoben.
Foto: Steve Parsons/PA Wire, dpa

Je beherrschbarer Corona wird, desto weniger sind einschneidende Maßnahmen, die das gesamte öffentliche Leben beeinträchtigen, politisch zu rechtfertigen. Jetzt ist die Zeit der Normalisierung, geordnet und umsichtig. Der Föderalismus, in der Pandemie oft kritisch diskutiert, kann helfen. Wenn Lockerungen in einem Bundesland ohne gefährliche Folgen bleiben, können andere nachziehen.

Unser Gesundheitssystem war trotz Warnungen schlecht vorbereitet

Beginnen muss jetzt auch eine Zeit der Aufarbeitung: Warum war das Gesundheitssystem so schlecht für eine Pandemie gerüstet, vor der Experten seit langem warnten? Trotz mancher Fehler und Ungereimtheiten in der Corona-Politik – Masken wurden zuerst für nutzlos erklärt, kurz darauf vorgeschrieben – hat der Staat seine Bürgerinnen und Bürger bisher vergleichsweise gut durch die Jahrhundert-Krise gebracht. Zur in der Pandemie wachsenden Staats-Skepsis haben auch einzelne gierige und korrupte Politiker beigetragen, die sich etwa mit Maskengeschäften an der Pandemie bereicherten.

Was Deutschland braucht, ist kein Jubeltag mit Pauken und Trompeten. Sondern einen Corona-Gedenktag. Einen stillen Tag, um sich an die Menschen zu erinnern, die an oder im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind. Für viele von ihnen endete das Leben einsam, an einem Beatmungsgerät hängend, in einer Intensivstation. Ohne, dass ihnen Angehörige die Hand halten konnten. Unendlich viel Leid hat diese Pandemie verursacht, eine ganze Gesellschaft tief verwundet, und das darf nicht vergessen werden.

Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.10.2021

Wir brauchen nichts dringender als einen kraftvollen Aufbruch zurück in die Normalität. Viele von Corona gebeutelte Branchen wie Gastronomie, Kultur und Veranstaltungswirtschaft müssen endlich wieder richitg durchstarten und Geld verdienen können. In einem Klima der Angst wird das nichts. Ein Freedom-Day wäre da genau das richitge Signal.

11.10.2021

Oh ja - bitte ein Symbol in der an “Symbolen” doch so armen Zeit.
Und dann noch ein “stiller Tag”. Jugendliche, die schon die ganze “Pandemie” über “still gehalten” wurden, werden vor Begeisterung sicherlich hüpfen.

Und so ein Tag wäre auch prima, um zu verdecken, dass wir mit der Begründung einer “Pandemie nationaler Tragweite” unser Grundgesetz ausgehebelt haben, ohne das jemand definiert, was das sein soll, eine “nationale Tragweite”. Eine Virus-Erkrankung, die dazu führt, dass im Mittel 2% der Krankenhausbetten, und 4% der Intensivbetten belegt sind, soll „nationale Tragweite“ haben?
Die ersten Gerichte sind nun auch schon aufgewacht und entschieden, dass Maßnahmen wie “Ausgangssperren” verfassungswidrig waren. Die Vermutung, dass da noch mehr kommt ist sicher billig. Dass das BVG sich erst mal von einer verklagten Partei zum Sachverhalt Corona in trauter Runde “aufklären” lässt, ist sicher auch neu in der Geschichte der BRD.
Zum Thema Masken sprechen auch noch Richter. Nicht nur wegen diversen korrupten Politiker, sondern auch wegen eines Bundesgesundheitsministers, der zwar für Millionen Euro bestellt, aber dann nicht bezahlt.
Zugedeckt wird natürlich auch, dass Masken aus China etc. aber nicht mehr aus der EU kommen, da die bei der Produktion notwendige Mikroplastik in der EU verboten ist.
Und ein Corona-Toren-Gedenktag verdeckt auch die Impfschäden. An der Stelle ist dann das Aufrechnen von Toten gegeneinander auf einmal moralisch Gerechtfertigt. Bei dem Piloten, der ein Flugzeug abschiesst, das in ein Stadion stürzen soll, ist es das ja nicht.

Wir brauchen dann auch nicht mehr darüber reden, dass der Staat, der uns ja angeblich „vergleichsweise gut durch die Jahrhundert-Krise gebracht“ hat, dafür eine gute halbe Billionen Euro zusätzliche Schulden gemacht hat, die weitestgehend wirkungslos verpulvert wurden. Nachdem der Staat diversen Unternehmen das Unternehmen verboten hat, kamen Hilfen zu spät, zu bürokratisch, zu ineffizient. Vor allem war das Verbot „nicht hilfreich“. Der Staat hat bis heute nicht nachgewiesen, welche seiner Maßnahmen welche Wirkung hatten. Politiker, die Grundrechte einschränken, fühlen sich nicht genötigt, das im Nachgang auch zu rechtfertigen.
Es kann auch überdeckt werden, dass in der ausgerufenen Pandemie die Zahl der Intensivbetten gesunken ist, oder warum die Pandemie keine Auswirkungen auf die Belegungsquote in Intensivstation hatte. Wir reden auch nicht mehr darüber, welche haarsträubenden Fehler im Bundesamt RKI beim Erstellen von Statistiken begangen wurde. Auch vergessen ist, dass man, anders als 2015 als Mantra behauptet, Grenzen doch schließen kann, oder die Pandemie durch die EU missbraucht wird, um Schulden zu vergemeinschaften und Italien über den Corona-Hilfsfonds seine Rentenkasse saniert.

Als - auf zu neuen Symbolen. Bloß nicht mehr nachdenken.

11.10.2021

Danke Thomas T., zwar etwas lang aber absolut auf den Punkt gebracht.

11.10.2021

Ja, die Belegungsquote auf den Intensivstationen war in der Statistik nicht wesentlich höher.
Ein Intensivbett ist aber nur was wert, wenn Personal da ist. Bei Infektionsfällen ist der Aufwand deutlich höher. Das heißt mehr Personaleinsatz. Das steht nicht in der Statistik.
Aufgrund von Infektionen und Quarantäne von Personal ist es auch zu Engpässen gekommen. Zudem wurde viele andere OPs verschoben, damit nicht diese auch noch auf Intensiv betreut werden müssen. Wären diese ganz normal dazu gekommen, wäre die Triage gekommen.
Die Ausbildungszeit frür Fachpersonal auf Intensiv dauert übrigens insgesamt 5 Jahre. 3 Jahre "normale Pflege" und dann 24 Monate Weiterbildung. Wer 2015 angefangen hat, war erst 2020 fertig. Bei Weiterbildung musste einer 2018 angefangen haben. Und medizinisches Personal ist in Kurzarbeit gegangen während dem Lockdown. Es hatten ja auch viele Kurkliniken und. Co. zu. Dort arbeitet auch medizinisches Personal. Und ein Physiotherapeut ist nicht unbedingt für Intensiv geeignet.
Die Mär vom Abbau der Intensivbetten ... https://correctiv.org/faktencheck/2020/12/03/nein-waehrend-der-pandemie-wurden-nicht-nonstop-intensivbetten-abgebaut/
Das das Gesundheistsystem lange vor Corona runtergespart wurde, ist nichts Neues und war auch vor Corona bekannt. Aber keiner wollte auch höhere Beiträge haben.

Masken dürfen in der EU wgen Mikroplastik nicht hergestellt werden? Wie passen dann folgende Meldungen dazu?
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/masken-produktion-einstellung-china-100.html
https://www.rbb24.de/panorama/thema/corona/beitraege/2021/01/ffp2-masken-produktion-berlin-reinickendorf.html

Ausgangssperre
https://www.focus.de/politik/deutschland/regierung-hat-mass-verloren-rechtsstaat-gegen-soeder-1-0-deshalb-waren-die-ausgangssperren-unrechtmaessig_id_24312815.html
Kontaktbeschränkungen usw. wurden nicht als "verfassungswidrig" angesehen. Der Verwaltungsgerichtshof kann nur etwas unrechtsmäßig aber nicht verfassungswidrig erklären. Da ist übrigens noch nicht das letzte Wort (Bundesgerichtshof) gesprochen. Dafür ist das Bundesverfassungsgericht zuständig. Einen Eilantrag hat es abgelehnt. Das Verfahren ist noch nicht entschieden. Aber das weiß auch die AfD nicht, wenn man deren Meldung teilweise anschaut..

Welche Gerichte haben denn noch die Ausgangssperre als Verfassungswidrig erklärt?
In Spanien. Weil das Parlament es nicht beschlossen hat.

Was hat übrigens 2015 mit Corona zu tun? Wurde während Corona Mauern und Stacheldraht um Deutschland gebaut? Wurde ein Schießbefehl an der Grenze ausgegeben ... ups auf der Maus ausgerutscht.

11.10.2021

Herr Thomas T.,
dass Sie, der in einem früheren Kommentar behauptet hat, dass schon 2019 Herden Immunität gegen das Corona Virus
bestanden hat, sich immer noch als Corona Experte aufspielen, ist wirklich frech. Jetzt behaupten Sie u.a., dass die Pandemie
keine Auswirkungen auf die Intensivstationen hatte. Lügen Sie bewusst , oder sind Sie einfach quer und unverschämt?

11.10.2021

Sehr geehrter Herr Wolfgang S.

Können Sie auch Fakten oder nur Angriffe auf die Person?

Wenn in maximaler Zahl in Blutkonserven aus dem Jahr 2019 Antikörper festgestellt werden - was kann uns das sagen?

Der Rest ist Intensiv-Register. Die Belegungsquote der Intensivbetten lag seit der Umstellung der Abrechnungsmodalitäten bei ca. 85%. Ca. 4% waren im Mittel mit Corona-Patienten belegt. Was sagt uns das zur Wirkung des Virus auf die Auslastung?

Und die Bettenzahlen auf Intensivstation sanken im September 20 um mehrere Tausend, nachdem die Personalschlüssel umgestellt wurden. So was macht man ja auch angesichts einer „Pandemie nationaler Tragweite“.

Also - beleidigen Sie einfach so, oder mit Absicht? Wenn Absicht - welcher?

12.10.2021

Herr Thoma T.,
zum letzten Mal: Sie sprachen damals von Herden Immunität im Jahre 2019. Daraus folgt, dass es für Sie eine
Pandemie gar nicht geben kann und darf.
Ihre Zahlenspiele mit den Intensivbetten sollen nur davon ablenken, dass es schon über 94000 Corona Tote gibt,
von denen die meisten auf Intensivstationen gestorben sind.
Mein Fazit Ihrer Argumentationen. Sie sind ein Corona Leugner.

12.10.2021

@Thomas T.
Was soll maximale Zahl an BlutKONSERVEN sein?

Es wurden bisher in Studien in BlutPROBEN ab September 2019 Antikörper gefunden. und von eienr maximalen Zahl kann auch nicht die Rede sein. In den USA warne es 9 von 24.000 Blutproben. Abgenommen im Zeitraum Januar bis März 2020.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/umstrittene-studie-wann-trat-das-coronavirus-in-italien-auf-17055042.html
https://www.welt.de/vermischtes/article231872929/Corona-seit-Dezember-2019-in-den-USA-Studie-mit-24-000-Blutproben.html

Eine Pandemie wächst übrigens auch nicht linear sondern eher expotential an.

Zu der leidigen Intensivgeschichte:
https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-auf-intensivstationen-wenn-zahlen-nicht-alles-verraten,SUl57fT

Kennen Sie persönlich Personal von einer normalen Intensivstation? Ich ja, Und wenn da nur das Wort Querdenker fällt ....

11.10.2021

Wie brauchen auch keinen Corona Gedenktag. Das ist doch alles Unsinn.

11.10.2021

Ja. Wir haben in Deutschland schon viel zu viel Gedenk- Tage/Plätze/Statuen ... und was weiß ich nicht noch alles.

11.10.2021

Wie gesagt kann ich mit 2G auch sehr gut leben, wenn für Geimpfte und Genesene alle Beschränkungen aufgehoben werden. Das käme für mich einem Freedom Day gleich.

Der Rest interessiert mich nicht mehr.

In diesem Sinne