Demokraten bringen Impeachment auf den Weg – was hat Trump nun vor?
Plus Lange dominierte Donald Trump die Schlagzeilen. Nun, nach dem Sturm seiner Anhänger aufs Kapitol, schweigt er. Vertraute befürchten gefährliche Kurzschlusshandlungen.
Immerhin: Die Mauer ist fertig. Bloß steht sie nicht an der Grenze zu Mexiko. Zweieinhalb Meter hoch ist der Metallzaun, der neuerdings mehrere Blocks der Innenstadt abriegelt. Dahinter sind ein Park und eine Straße verschwunden. Selbst der Black-Lives-Matter-Platz, wo im Sommer Tausende gegen Rassismus und Polizeigewalt demonstrierten, ist nicht mehr zugänglich. Durch das Gitter kann man viele Polizisten und eine weitere Absperrung sehen. Mehr als hundert Meter entfernt steht das Weiße Haus.
Knapp eine Woche nach dem Sturm auf das Kapitol herrscht Ausnahmezustand in Washington. Mehr als 6000 Nationalgardisten sind angerückt. Viele Geschäfte sind wieder mit Holzplatten verrammelt, und überall entstehen neue Barrikaden. Doch das mit Abstand am besten gesicherte Bauwerk ist ausgerechnet das, in dem sich der Anstifter der Putschisten versteckt.
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Wie soll er denn auch etwas sagen, wenn man ihm sein "Hauptkommunikationsmittel", nämlich Twitter, genommen hat.
So müsste er sich ja öffentlich hinstellen und seine Meinung vertreten.