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  3. Digital-Debatte: Der Fall Rezo und die neue Macht der Youtuber

Digital-Debatte
28.05.2019

Der Fall Rezo und die neue Macht der Youtuber

Auslöser der ganzen Aufregung: ein Mann namens Rezo.
Foto: dpa

Zwei Videos und eine unglückliche Äußerung haben CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer in die Bredouille gebracht. Wer sind die Youtube-Stars, die Millionen Anhänger begeistern?

Um zu erahnen, mit welcher Vehemenz in diesen Tagen die Welten aufeinanderprallen, eignet sich eine kleine Geschichte aus der Familie von Günther Oettinger. 65 Jahre alt, Mitglied in der CDU, was für diese Geschichte nicht unerheblich ist, ferner EU-Haushaltskommissar und zuvor unter anderem Kommissar für die Digitale Gesellschaft, was für diese Geschichte, sagen wir, eine hübsche Randnotiz ist.

Oettinger jedenfalls hat der Wochenzeitung Die Zeit erzählt, dass sein Sohn Alexander, Anfang 20, Student in Tübingen, neulich im Internet auf ein Video gestoßen ist. Eines, in dem er eine gewaltige Brisanz zu erkennen glaubte. Deshalb sagte er zu seinem Vater: „Achtung, Papa, da kommt was.“ Hat sich der Papa gedacht: Ach, der Junge..., in einem zweiten Gedanken vielleicht: ach, das Internet... – wer weiß.

Günther Oettinger, so erzählt er es, hat sich das Filmchen nicht angesehen. Er hätte es tun sollen.

Rezo, einer der bekanntesten deutschen Youtuber, richtete einen Appell an seine Fans

Und die vielen anderen CDU-Granden auch. Vielleicht hätten sie ein Gespür dafür entwickelt, was es bedeutet, wenn Rezo, eines der bekanntesten deutschen Gesichter auf der Video-Plattform Youtube, einen Appell an fast 2,5 Millionen Fans richtet, bei der Europawahl bloß nicht CDU zu wählen. Oder sie hätten Berater gefragt, die sich in der digitalen Welt auskennen. Um dann zumindest das zu verhindern, was nun ausgerechnet Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer in Erklärungsnot gebracht hat.

Schon das historisch schlechte Abschneiden der CDU bei der Wahl hatte Kramp-Karrenbauer am Sonntag einige Kritik eingebracht. Kein Bezug zur jungen Generation, zum Thema Klimaschutz, solche Vorwürfe. Das war aber nichts im Vergleich zum Sturm der Entrüstung, der am Montag und Dienstag über sie hereinbrach. Mit ein paar an sich harmlosen Überlegungen zu der Frage, ob Deutschland angesichts des Rezo-Videos und dem darauf folgenden Aufruf von Dutzenden Youtubern zum CDU-Boykott Regeln für den digitalen Bereich braucht, brachte AKK nicht nur die Netzwelt, sondern auch die eigenen Reihen gegen sich auf.

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Dann gebraucht Annegret Kramp-Karrenbauer das Wort Meinungsmache

Die fatalen Sätze fallen bei einer Pressekonferenz im Konrad-Adenauer-Haus. Die CDU-Chefin tritt dort auf, weil das nach großen Wahlen üblich ist. Gefragt wird da, warum die CDU so viele junge Wähler verloren hat. Eins kommt zum anderen, mit Blick auf den Youtube-Aufruf gebraucht sie das Wort „Meinungsmache“. Zum Schluss sagt AKK: „Und die Frage stellt sich schon mit Blick auf das Thema Meinungsmache: Was sind eigentlich Regeln aus dem analogen Bereich und welche Regeln gelten eigentlich für den digitalen Bereich?“

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Als einer der ersten reagiert der parlamentarische Geschäftsführer der Linken-Fraktion im Bundestag, Niema Movassat. Er geißelt einen „beispiellosen Angriff auf die Meinungsfreiheit“.

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FDP-Chef Christian Lindner wirft ihr vor, sie erwäge „die Regulierung von Meinungsäußerungen vor Wahlen“.

Und SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil sagt, seine Partei werde sich Kramp-Karrenbauers Einschätzung nicht zu Eigen machen. Dann kommt die Journalistengewerkschaft DJV. Ihr Vorsitzender Frank Überall findet, die Äußerungen erweckten „den fatalen Eindruck, dass sie das Grundrecht der Meinungsfreiheit schleifen will. Hier kann ich nur sagen: Wehret den Anfängen!“ Ganz zu schweigen vom Twitter-Gewitter, das von Stunde zu Stunde heftiger wird.

Selbst in der eigenen Partei wird Kramp-Karrenbauer kritisiert. „Es sollte nicht der Eindruck erweckt werden, dass die CDU nach suboptimaler Wahlkampfführung und fragwürdigen Schuldzuweisungen für das bescheidene Wahlergebnis jetzt zensorische Maßnahmen fordert, um der CDU-Parteizentrale zukünftig erfolgreichere Wahlkämpfe zu ermöglichen“, sagt der Karlsruher Abgeordnete Axel Fischer unserer Redaktion und greift damit die Verantwortlichen im Konrad-Adenauer-Haus direkt an.

---Trennung Richtig politisch war Youtube eigentlich nie Trennung---

Was sind das für Leute, die es schaffen, mit einem Internet-Video einen derartigen Sturm zu entfachen? Leute, die man „Youtuber“ nennt. Er ist der Auslöser: Künstlername Rezo, 26, geboren in Wuppertal, Haare an den Seiten schwarz, oben blau und wuschelig. Sonst spricht er in seinen Videos über „die dümmsten Anmachsprüche“, testet veganes Eis oder liest Hasskommentare über sich selbst vor. Der Film jedoch, den er vergangene Woche einstellte, trägt den Titel „Die Zerstörung der CDU“. Zahl der bisherigen Klicks: zwölf Millionen.

Rezo, Dagi, Bibi und Co.: Für viele Youtuber ist die Politik Neuland

Und er legte nach. Neues Video, Titel: „Ein Statement von 90+ Youtubern“. Darin appellieren in der Szene bekannte Leute: „Wählt nicht die CDU/CSU, wählt nicht die SPD!“ Und natürlich nicht die AfD. Keine tief gehende politische Analyse, vielmehr eine Meinung. Deren Bedeutung vor allem darin liegt, dass sie binnen kurzer Zeit ein (junges) Millionen-Publikum erreicht. 

Für viele aus diesem zweiten Video ist die Politik Neuland. Sie beschäftigen sich sonst mit anderen Dingen, mit Schönheitsprodukten oder Videospielen. Dagmar Kazakov beispielsweise. Als Dagi Bee hat sie vier Millionen Fans allein auf Youtube – auf Internet-Deutsch: Sie folgen ihr. Auf Instagram sind es sogar fünf Millionen. Anhänger kommentieren ihre Videos mit Worten wie: „Herzlichen Glückwunsch zu vier Millionen Followern.“ Und Dagi, wie sie genannt wird, flötet in die Kamera: „Ich habe meine eigenen zwei Produkte kreiert – oh mein Goooott!“ Dann hält sie das Trockenshampoo einer bekannten Kosmetikfirma in die Kamera und zeigt natürlich auch, wie es wirkt.

Vier Millionen Fans allein auf Youtube: Dagi Bee.
Foto: Henning Kaiser, dpa

Phänomenal natürlich. Selbstversuche funktionieren auf Youtube immer. Für Werbung wie diese, Kooperationen und die Vermarktung eigener Produkte erhält die 24-Jährige angeblich 15.000 Euro im Monat. Diese Zahl kursiert im Netz, bisher hat noch kein Youtuber seinen Verdienst offengelegt.

Jetzt also auch Politik. Aus Quatschmachern, Werbeikonen und Nachwuchsmodels werden plötzlich Sprachrohre der jungen Gesellschaft. Politische Influencer, wie man neudeutsch sagen würde.

Youtube wurde 2005 gegründet, aber richtig politisch war die Plattform eigentlich nie. Klar, es gab sie schon vor Jahren, die Filmemacher und Journalisten wie LeFloid oder Tilo Jung, die sich in ihren Videos vor allem ernsten Themen widmeten. Ersterer, bürgerlich Florian Mundt, betreibt seinen Kanal seit fast zwölf Jahren, er durfte sogar mal Bundeskanzlerin Angela Merkel interviewen. Wenn der 31-Jährige über neue Gesetze spricht, sehen Hunderttausende dabei zu.  Bei Tilo Jung ist das ähnlich. In seinem Format „Jung & Naiv“ begleitet er etwa die Bundespressekonferenz und treibt Politiker mit seiner wissbegierigen Art zur Weißglut.

Eine wirkliche Einflussnahme der Youtuber auf die Politik schien es trotz allem nicht zu geben – wohl auch, weil die Zahl der reichweitenstarken Polit-Experten auf der Plattform begrenzt war. Die ganz großen Massen zogen andere an. Dagi Bee etwa. Oder Bibi.

Er interviewte schon die Bundeskanzlerin: Florian Mundt alias LeFloid.
Foto: dpa

Bianca Claßen alias BibisBeautyPalace steht auf Platz drei der beliebtesten deutschen Youtuber, mehr als fünf Millionen Menschen folgen ihr. Auch zu ihrem Einkommen – angeblich 110.000 Euro im Monat – gibt es Zahlen im Internet, bestätigt sind diese nicht. Bibis Videos tragen Titel wie „Ich reagiere auf meinen größten Hater“, „Fünf Make-Up-Pannen“ oder „Darauf stehen Jungs beim Küssen“.

Was 2012 mit Anleitungen für Flechtfrisuren anfing, ist mittlerweile ein Querschnitt aus dem Leben der 26-Jährigen. 2018 verkündeten Claßen und ihr Lebensgefährte, der Youtuber „Julienco“: „Wir sind endlich verlobt! So war der Antrag…“ Wenige Monate zuvor hatte das Paar ebenfalls ein Video mit dem Titel „changes“ gepostet. Mit der Botschaft: Bibi ist schwanger. Mittlerweile gibt es Videos, in denen sie über das Abstillen spricht.

Politik? Für Bibi kein Thema.

Ein Schönheitstipp nach dem anderen: Bianca Claßen.
Foto: Jens Kalaene, dpa

Insgesamt allerdings hat sich in politischer Hinsicht zuletzt einiges auf Youtube getan. Ein Anstoß mag die umstrittene Urheberrechtsreform gewesen sein. Diese – mittlerweile vom EU-Parlament beschlossen – nimmt Seiten wie Youtube bei der Haftung für hochgeladene Inhalte in die Pflicht. Die Internet-Riesen trommelten gegen die Reform, zahlreiche Youtuber stimmten mit ein. Manche beschworen gar „das Ende des Internets“ herauf.

Freilich mussten sich viele der Youtube-Stars später den Vorwurf gefallen lassen, sich von Konzernen wie Google vor den Karren spannen zu lassen. Ob berechtigt oder nicht, ihre Kritik trug dazu bei, dass sich junge Menschen mit Themen wie dem Urheberrecht auseinandersetzten, dass 4,7 Millionen Menschen eine Petition gegen Uploadfilter und den umstrittenen Artikel 13 der Urheberrechtsrichtlinie unterzeichneten. Im ganzen Land trugen Jugendliche den Protest aus dem Netz auf die Straße. Gehört wurden ihre Einwände von der Politik nicht.

Einer sagt: Die Politik hat nicht begriffen, „was da so abgeht“

Jetzt nach der Europawahl klebt der CDU nicht nur eine Diskussion über die unverstandene junge (Internet-)Generation am Bein, sondern auch noch der Vorwurf, ausgerechnet ihr den Mund verbieten zu wollen. Auch beim honorigen Wirtschaftsrat der Partei schütteln sie vor Unverständnis die Köpfe. „Was wir davon halten? Gar nichts“, sagt Präsident Werner Bahlsen und ergänzt: „Wir sind natürlich als Demokraten hier in Deutschland für die freie Meinungsäußerung. Wenn man da auch nur irgendwie dran rüttelt, dann bricht für mich ein Weltbild zusammen“.

Die Szene verändere sich, so Bahlsen, aber die Politik habe bislang nicht begriffen „was da so abgeht“, und das gelte „gerade für die CDU“. Das Beispiel des Rezo-Videos sei vielleicht ein extremes. Es zeige aber, „dass wir mit der Jugend anders kommunizieren müssen“.

Angesichts der heftigen Kritik versucht sich Annegret Kramp-Karrenbauer an einer Verteidigung. „In der aktuellen Debatte geht es nicht um Einschränkung der Meinungsfreiheit“, sagt sie. Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt würden von der CDU immer verteidigt. Sie weist auch darauf hin, dass die Debatte nicht neu sei, sondern bereits „in Parteien, der Wissenschaft, Gesellschaft und Medien geführt und gefordert werde“. Das allerdings geht im digitalen Empörungssturm nahezu komplett unter.

Und die Youtuber? Sie haben erkannt, wie viel Einfluss sie auch im realen Leben haben können. Das Rezo-Video macht deutlich, wie schnell sich aus einem solchen Diskussionsbeitrag eine landesweite Debatte entwickeln kann. Und wie wenig viele politische Entscheidungsträger von diesem Phänomen zu verstehen scheinen.

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12.06.2019

Rezo hat mit geholfen zu demaskieren, deshalb 100 von 100 möglichen Punkten.