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Die Corona-Krise löst eine wahre Hass-Epidemie aus

Kommentar Von Bernhard Junginger
13.05.2020

In der Corona-Krise offenbart sich eine tiefe Verunsicherung der Gesellschaft. Das Virus lässt Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus sprießen.

In der Corona-Krise haben auch Judenhasser, Fremdenfeinde und Rechtsradikale Konjunktur. Sie nutzen die tiefe Verunsicherung vieler Menschen, um alte Verschwörungsmythen in neuem Gewand zu verbreiten. Vielen der kruden Thesen, die die Pandemie als das Werk finsterer Mächte darstellen, liegt letztlich die Mär von der angeblichen jüdischen Weltverschwörung zugrunde.

Corona-Verschwörungstheorien: Für Schlechtes muss es Schuldige geben

Der gefährliche Unfug, der jetzt im Internet oder bei Demonstrationen gegen die Infektionsschutzmaßnahmen laut wird, hat viele Ausprägungen.

Dass das Coronavirus in manchen der Mythen gar nicht existiert oder völlig harmlos ist, in anderen aber angeblichen teuflischen Plänen dient, Teile der Bevölkerung „auszurotten“ oder „auszutauschen“, muss für echte Verschwörungsgläubige kein Widerspruch sein. Einig sind sie sich nur, dass es für alles Schlechte Schuldige geben muss.

Was wir alle gegen Fremdenhass durch Corona tun können

Das zeigt sich auch, wenn heute asiatisch aussehende Menschen angefeindet und als „Virus“ beschimpft werden. Die Corona-Epidemie ist schlimm genug.

Wir alle müssen jetzt dazu beitragen, dass sie nicht zu einer neuerlichen Epidemie des Fremdenhasses führt. Indem wir überall dort, wo Antisemitismus und Rassismus laut werden, noch lauter widersprechen.

Lesen Sie dazu auch: Experten warnen: Fremdenfeindlichkeit könnte durch Corona-Krise weiter steigen

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