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02.06.2018

Die Nato baut auf Ulm

Was das Bündnis an dem Standort plant

Deutschland wird Standort eines neuen Nato-Kommandos. Die Bündnisstaaten haben sich darauf verständigt, das im Zuge der Aufrüstung gegen Russland geplante Hauptquartier für schnelle Truppen- und Materialtransporte in Ulm aufzubauen. Die dortige Wilhelmsburg-Kaserne ist schon jetzt Standort eines multinationalen Kommandos zur Führung von weltweiten Kriseneinsätzen. Offiziell soll die Entscheidung Ende nächster Woche beim Nato-Verteidigungsministertreffen bekannt gegeben werden. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hatte den Nato-Partnern bereits im Februar Deutschland als Standort für das Logistik- und Nachschubkommando angeboten. Für die Bundesrepublik würden die Lage „im Herzen Europas“ und die „Erfahrung bei dem Thema Logistik und Unterstützung“ sprechen.

Mit der Stärkung ihrer Kommando- und Streitkräftestruktur reagiert die Nato auf die als aggressiv wahrgenommene Politik Russlands. Vor allem östliche Bündnispartner fühlen sich bedroht, seit der große Nachbar sich die ukrainische Schwarzmeerhalbinsel Krim einverleibte. Im Zuge der Entspannungspolitik war die Kommando- und Streitkräftestruktur der Nato in den Jahren davor enorm reduziert worden. Von den zeitweise mehreren dutzend Hauptquartieren sind heute nur noch sieben übrig. Die Personalstärke sank von deutlich mehr als 20000 Soldaten auf rund 6800. In einem als geheim eingestuften Nato-Bericht äußerten Militärs zuletzt allerdings Zweifel daran, ob die Allianz noch angemessen und schnell genug auf einen russischen Überraschungsangriff reagieren könnte.

Sorgen bereiten neben dem Zustand von militärisch nutzbaren Straßen- und Schienenverbindungen in Richtung Osten vor allem bürokratische Hürden. Das neue Kommando in Ulm soll dabei helfen, solche Hürden zu beseitigen. Bereits im Oktober 2019 könnte es seine Arbeit aufnehmen. (dpa)

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