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Asienreise
08.11.2017

Diplomat Trump

„Kein Trump, kein Krieg“: Protest in Seoul gegen die US-Politik.

Verhandlungsangebot an Nordkorea

Einen Tag nach eher martialischen Warnungen an die Adresse Nordkoreas hat US-Präsident Donald Trump im Atomstreit wieder stärker auf die diplomatische Karte gesetzt. Von Seoul aus forderte er die Führung in Pjöngjang am Dienstag zu Verhandlungen auf. „Es hat Sinn für Nordkorea, an den Tisch zu kommen, um eine Vereinbarung zu treffen, die gut ist für die Menschen in Nordkorea und für die Menschen in der Welt“, sagte Trump bei einer Pressekonferenz mit Südkoreas Präsident Moon Jae In.

„Nordkorea ist eine weltweite Bedrohung, die weltweites Handeln erfordert“, bekräftigte Trump, der nach einem Besuch in Japan in Seoul eingetroffen war. Die USA und ihre Verbündeten machten aber „viele Fortschritte“ darin, Nordkorea einzuhegen. China sei in dieser Frage „sehr hilfreich“. „Wir hoffen, dass auch Russland hilfreich sein wird“, sagte Trump.

Zwar drohte der US-Präsident zugleich erneut, notfalls die „volle Bandbreite“ militärischer Mittel gegen Nordkorea einzusetzen. Doch war seine Rhetorik in Seoul, und damit nur eine Stunde Fahrt von den schwer gesicherten Grenzen zum kommunistischen Norden entfernt, im Ton konzilianter. „Letztlich wird alles klappen. Es klappt immer. Es muss klappen“, sagte er.

Von Tokio aus hatte der Präsident noch deutliche Warnungen an die Führung in Pjöngjang gerichtet. „Die Ära der strategischen Geduld ist zu Ende“, hatte er nach einem Treffen mit dem japanischen Regierungschef Shinzo Abe gesagt. (afp)

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