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US-Präsident
15.02.2018

Donald Trump und der Pornostar

Donald Trump wird eine Affäre mit der Pornodarstellerin "Stormy Daniels" nachgesagt. Sein Anwalt bestätigt erstmals eine Schweigegeldzahlung.
Foto: Evan Vucci (dpa)

Donald Trump soll eine Affäre mit der Pornodarstellerin "Stormy Daniels" gehabt haben. Sein Anwalt bestätigt erstmals eine Zahlung von 130.000 Dollar Schweigegeld.

An diesem Valentinstag dürfte das Klima zwischen US-Präsident und First Lady im Weißen Haus noch eisiger gewesen sein als sonst schon. Die US-Medien berichteten, dass Donald Trumps Hausanwalt Michael Cohen erstmals offiziell bestätigte, dass der Pornodarstellerin Stephanie Clifford ein Schweigegeld von 130.000 US-Dollar bezahlt wurde.

Die 38-Jährige, die in ihrer Branche unter dem Namen „Stormy Daniels“ auftritt, behauptet, dass sie eine Affäre mit Trump hatte, die mit einer sexuellen Begegnung am Rande eines Golfturniers im Juli 2006 begonnen habe, in den Wochen nach der Geburt seines jüngsten Sohnes Barron.

Trump-Anwalt zahlte das Geld über eine Briefkastenfirma

Nach wochenlangen Abwehrversuchen gab Cohen nun erstmals zu, die Zahlung in Höhe von 130.000 US-Dollar geleistet zu haben. Und zwar durch eine Briefkastenfirma mit beschränkter Haftung, die er eigens dafür ins Leben gerufen hatte. „Die Zahlung an Frau Clifford war rechtens, und es war weder eine Wahlkampfspende noch eine Wahlkampfausgabe von irgendjemandem“, erklärte der persönliche Anwalt Trumps.

Affäre mit Trump? Pornostar Stephanie Clifford alias „Stormy Daniels“.
Foto: afp

Cohen wollte jedoch nicht sagen, wofür das Geld genau war. Eine Verwendung von Wahlkampfmitteln könnte für Trump als Verstoß gegen Wahlkampf-Finanzierungsgesetze Konsequenzen haben.

Trump versprach Pornostar Auftritt in seiner Reality-Show

Die schlüpfrigen Details des Verhältnisses finden sich in einem fünf Jahre alten Interview mit dem Pornostar, das vom Boulevard-Magazin In Touch erst jetzt veröffentlicht wurde. Demnach lernte Trump „Stormy Daniels“ in einem Golfklub als Werbedame einer Pornofilm-Firma kennen.

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Während weiterer Treffen über das folgende Jahr habe Trump ihr Versprechungen gemacht; darunter ein Auftritt in seiner Reality-Show sowie der Kauf einer Wohnung in Florida.

Der Chefredakteur des renommierten Online-Magazins Slate, Jacob Weisberg, bestätigte die Version von In Touch. Laut Weisberg verlangte die Sex-Darstellerin ein Schweigegeld im Umfeld des Skandals, als Tonaufnahmen mit vulgären Aussagen Trumps über Frauen erschienen, die seine Chancen auf einen Wahlsieg abstürzen ließen.

Mehr zum US-Präsidenten in unserem News-Blog: Trump will mexikanischen Präsidenten Peña Nieto treffen

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