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USA
07.10.2010

Donald Trump will US-Präsident werden

Der Immobilien-Millionär Donald Trump hat ein Herz für Problem-Promis.
Foto: DPA

Immobilienmogul Donald Trump hat sich als US-Präsident ins Gespräch gebracht. Außer ihm rechnet sich noch ein nackter Cowboy Chancen auf das hohe Amt aus.

Immobilienmogul Donald Trump (64) hat sich als Kandidat für das Amt des US-Präsidenten ins Gespräch gebracht. Neben dem steinreichen Unternehmer rechnet sich auch noch ein nackter Cowboy Chancen auf das hohe Amt aus. Entschieden über eine Kandidatur ist aber noch gar nichts - bisher sind das alles nur Ankündigungen.

In einem Interview mit dem Sender "Fox News" sagte Trump am

Dienstag (Ortszeit) zu seinen Kandidatenplänen: "Ich ziehe es ernsthaft in Erwägung." Neu ist diese Idee nicht. Der schillernde Milliardär hatte bereits 1999 Ambitionen gehabt, in den Wahlkampf zu ziehen, das Vorhaben dann später aber aufgegeben. Nun wolle er es noch einmal wissen, bekundete der Unternehmer. "Ich meine das wirklich ernst, weil es schlimm ist, was mit diesem Land passiert."

Später gab der Milliardär auch dem Sender msnbc ein Interview und bekräftigte dabei sein Vorhaben. Antreten würde er nur für die Republikaner. Zu seiner Motivation sagte Trump: "Die USA werden nicht mehr so respektiert wie früher." Das müsse sich ändern.

Mit seinen Plänen befindet sich Trump in illustrer Gesellschaft. Denn auch der "Naked Cowboy" will ins Rennen um das Amt gehen, das derzeit Präsident Barack Obama bekleidet. Der Straßenkünstler - mit bürgerlichem Namen Robert John Burck - tritt seit gut zehn Jahren als "Naked Cowboy" (Nackter Cowboy) auf dem New Yorker Times Square auf.

Dort, am belebtesten Platz der Stadt, steht er mit seiner Gitarre und macht Musik. Ganz nackt ist er dabei zwar nicht. Aber selbst bei seinen Auftritten im Winter trägt er lediglich einen weißen Slip zu Cowboyhut und Westernstiefeln.

Burck wollte seine Kandidatur am Mittwoch offiziell bekanntgeben. Über die politischen Ambitionen des 39-Jährigen mit dem knappen Viehhirten-Dress ist wenig bekannt. Er gilt aber als konservativ. Der Straßenmusiker hatte schon einmal seinen Cowboyhut in den Ring geworfen: Im Sommer vergangenen Jahres kündigte er an, New Yorker Bürgermeister werden zu wollen. Knapp vier Monate später gab er auf. dpa

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