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Dresden
19.10.2015

Ausschreitungen bei Pegida-Kundgebung - Plakat zeigt Merkel in Nazi-Uniform

Ein Pegida-Anhänger zeigt ein Plakat, auf dem Merkel in Nazi-Uniform zu sehen ist.
Foto: Michael Kappeler (dpa)

Der Jahrestag der Pegida-Bewegung hat in Dresden zu Ausschreitungen geführt. Ein Mann wurde schwer verletzt.

Nach den Demonstrationen von Anhängern und Gegnern des fremdenfeindlichen Pegida-Bündnisses in Dresden ist die Nacht in der sächsischen Landeshauptstadt ruhig verlaufen. Es habe keine weiteren Auseinandersetzungen gegeben, hieß es von der Polizei am Dienstagmorgen.

Am Abend hatte es vereinzelt Zusammenstöße zwischen gewaltbereiten Pegida-Anhängern und Linken gegeben. Ein Mann wurde auf dem Weg zur Pegida-Kundgebung angegriffen und schwer verletzt. Mehrfach wurden Polizisten gezielt angegriffen, auch mit Böllern von Pegida-Anhängern, wie ein dpa-Reporter berichtete. 1900 Polizisten waren am Montagabend im Einsatz.

Drei Menschen wurden in Gewahrsam genommen. Sie müssen sich laut Polizei wegen Körperverletzung und Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz verantworten. 

Etwa gleich viel Pegida- und Gegensdemonstranten

Zur Pegida-Kundgebung vor der Semperoper kamen nach Schätzung der Studentengruppe "Durchgezählt" zwischen 15.000 bis 20.000 Menschen. Sie waren den Angaben zufolge von 15.000 bis 19.000 Gegendemonstranten umgeben.

Im Kurznachrichtendienst Twitter kursierten Videos, auf denen zu sehen ist, wie Böller gezündet werden. Wie der Sprecher bestätigte, waren zuvor Polizisten mehrfach gezielt angegriffen worden. Unter den Beamten habe es keine Verletzten gegeben.

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Plakat zeigt Merkel in Nazi-Uniform

Pegida-Gründer Lutz Bachmann und rechtspopulistische Politiker aus europäischen Ländern machten in Redebeiträgen Stimmung gegen den Zuzug von Flüchtlingen.

Die Pegida-Anhänger demonstrieren mit provokativen Plakaten. Eines zeigt Angela Merkel in Naziuniform - mit Eurozeichen statt Hakenkreuz.

Trotz massiver Präsenz hatte die Polizei Mühe, die Pegida-Anhänger und Gegner getrennt zu halten. Schwer geschützte Beamte führten Pegida-Anhänger am Landtag entlang an der Elbe raus aus dem Zentrum. Wasserwerfer waren aufgefahren, kamen aber zunächst nicht zum Einsatz. 

Die sächsische Polizei war nach den Worten von Innenminister Markus Ulbig (CDU) auf einen Großeinsatz vorbereitet. "Wir sind mit mehr als 1000 Beamten im Einsatz, wir haben die Hilfe von sechs Bundesländern und der Bundespolizei", sagte Ulbig. Man müsse mit mehr als 20 000 Menschen auf den Kundgebungen insgesamt rechnen. Ulbig zeigte sich erfreut über die vielen Gegendemonstranten. Die sächsische Staatsregierung hatte alle Demonstrationsteilnehmer zu Gewaltlosigkeit aufgerufen. Mehrere Mitglieder der Regierung beteiligten sich an den Gegenprotesten.

Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an. Dennoch hatte sie Probleme, Pegida-Anhänger und Gegner zu trennen.
Foto: Michael Kappeler (dpa)

Pegida-Anhänger und Gegner auch in München

Auch in München demonstrierten Pegida-Anhänger und Gegner am Montagabend. Nach Angaben der Polizei gingen rund 600 Gegendemonstranten auf die Straße. Auf Pegida-Seite hätten sich rund 250 Teilnehmer versammelt, teilte ein Polizeisprecher weiter mit.

Unter lauten Pfiffen der Gegendemonstranten zogen die Pegida-Anhänger auch zum Platz für die Opfer des Nationalsozialismus und legten dort einen Kranz nieder. Ein massives Polizeiaufgebot von rund 370 Beamten trennte beide Lager voneinander. AZ, dpa

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

21.10.2015

Also wenn das abgebildete Eurozeichen ein Nazisymbol darstellt bin ich ein ganz grosser Nazi wenn ich einen Blick in meine Geldbörse mache.

20.10.2015

Eine Schande für Deutschland!

ich hoffe inständig, dass diesen Pegida-"Bürgern" ein ganz klares AUS gesetzt wird!

Für ein "gruppendynamiches Verhalten", das gegen die deutsche Verfassung und gegen das GG geht, muss mit allen Mitteln durchgegriffen werden! Dafür kann und darf es kein Verständnis geben!

Das "schön-reden" wie es teilweise auch hier zu lesen ist, muss aufhören, wenn Deutschland als demokratische Repubilk bestehen soll!

21.10.2015

Deutschland demokratisch? Nur weil Sie alle paar Jahre Ihren Stimmzettel in die Wahlurne legen dürfen. Deutschland hat ja noch nicht mal eine eigene Verfassung. Keine Volksabstimmungen bei wichtigen Themen wie Wärungsunion, Wiedervereinigung Natobeitritt usw. Träumen Sie sich Ihre Welt weiter schön. Viel Erfolg.

21.10.2015

Häääh? Wovon reden Sie?


Zeigen Sie mir eine Quelle/ein Zitat, wo auf einer Pegida gegen das Grundgesetz (die letzte Verfassung hatte Gesamt-Deutschland 1919 - 1933) verstoßen oder dagegen "gehetzt" wurde!


Es wäre vielmehr nötig, daß unsere Regierung aufhört, Politik am eigenen Volk vorbei zu machen, "wenn Deutschland als demokratische Repubilk bestehen soll!"

21.10.2015

Die Schande für Deutschland sind solche Schreiberlinge die auf das linke Auge blind sind wie Sie!!

20.10.2015

" Zusammenstöße zwischen gewaltbereiten Pegida-Anhängern und Linken gegeben...."


Auch hier werden wieder die Tatsachen verdreht. Die "gewaltbereiten Pegida-Anhänger", sind das die, welche sich nicht ohne Gegenwehr vom linken Straßenschläger-Mob auf dem Nachhauseweg verprügeln lassen?

https://www.youtube.com/watch?v=6isxXdAf1oc

https://www.youtube.com/watch?v=4y8STUV68DY

20.10.2015

Was soll eigentlich ständig diese tendensiöse Berichterstattung? Wenn ein Artikel schon wieder so anfängt "...des fremdenfeindlichen Pegida-Bündnisses..." kann man diesen Leuten bei Ihrem Begriff "Lügenpresse" nur 1x öfter Recht geben. Hier wird unterstellt und als Fakt formuliert, Pegida wolle diese Einwanderer per se nicht, aus dem reinen Grund weil sie Fremde sind. WOHER KOMMT DIESE IRRUNG? Offenbar hat sich der Verfasser nie wirklich mit den Inhalten der -iga Demonstranten befasst. Die Kritik an Einwanderung fußt nicht auf der Tatsache, dass es Fremde sind, sondern auf der Befürchtung, dass D keine weitere ungesteuerte Zuwanderung in Millionenhöhe verträgt. Die Qualifikation von rund 80% der Asyl-Zuwanderer ist für den Arbeitsmarkt in D nunmal nutzlos, weil die Menschen entweder keine Qualifikation haben, oder deren Qualifikation hier schon zu zahlreich vorhanden ist bzw. am Arbeitsmarkt nicht nachgefragt wird (von den Sprachbarrieren noch völlig abgesehen). Während diese eigentlich nicht hohe Weisheit mit 2 Jahren Verspätung inzwischen auch den ersten "guten" Politikern dämmert (Nahles spricht von mind. 1 Mio zusätzlichen HartzIVern) druckt Ihre Zeitung immer noch die ewig-gestrige Leier der angeblichen Fremdenfeindlichkeit ab. Entweder fehlt es einigen Leuten Ihres Hauses an Interpretations- und Verständnisfähigkeit, oder Ihre Zeitung wird ferngesteuert. Haben Sie sonst noch eine Erklärung? Für Fall 1 beschreibe ich es Ihnen in einfachen Worten: Nur weil ich nicht will, dass zB Roberto Blanko bei mir daheim einzieht, heißt das noch lange nicht, dass ich per se etwas gegen Roberto Blanko habe! Ich bin also definitiv nicht Roberto Blanko-feindlich, und auch nicht fremdenfeindlich! Meine Ablehnung basiert auf anderen Gründen, zB weil meine Wohnung zu klein ist, weil ich befürchte, dass er meinen Kühlschrank leer isst, oder vielleicht weil ich keinen Schlager mag! Vielleicht bin ich auch selbst Schlagersänger, und fürchte, dass er mir beruflich soviel Konkurrenz schaffen wird, dass ich selbst womöglich arbeitslos werde - und den bis dahin auch noch durchfüttern soll. Aber mit der Person Roberto Blanko an sich habe ich nunmal kein Problem! Ist das denn für manche Journalisten und Redakteure so furchtbar schwer zu kapieren? ODER - gehts mal wieder nur um die Quote? Und damit ums Geld? Scheißegal, ob die durch die Falschinformation der Medien herbeiprovozierten Gegendemonstranten dann mit den Pegidisten die Köpfe einschlagen, oder Millionen Steuereuros für Polizisten benötigt werden - Hauptsache die Medien haben Ihren Reibach gemacht? Soll man für diese Propaganda wirklich noch länger sein Abo behalten, oder gar noch extra fürs Online-Angebot bezahlen? Fragen über Fragen! Und ja, sie protestieren jetzt seit 1 Jahr. Dass da ein paar total Frustrierte auch dabei sind, die dann mit teils widerlichen Auswüchsen reagieren, ist in dieser Form nicht zu rechtfertigen. Ein eventueller Rechtsruck ist aber direkt auf das Nicht-Reagieren, Nicht-Ernstnehmen und Nicht-Problemlösen (dafür ständig verschärfen) unserer Regierung zurückzuführen.

20.10.2015

Genau so ist es. Die Augsburger Allgemeine macht sich durch solch eine Art von Berichterstattung unglaubwürdig.

20.10.2015

Danke, Herr Gerald L, für ihren hervorragenden Kommentar, mit dem Sie mir aus der Seele sprechen.

20.10.2015

Sie vergessen Einiges, oder wollen es nicht zur Kenntnis nehmen:

Wenn Sie sich die Zahlen des letzten Monats ansehen, dann werden Sie feststellen, dass 93% der Migranten Flüchtlinge nach der Genfer Flüchtingskonvention sind und nicht zurückgewiesen werden dürfen. Die "Restlichen" kommen aus den Balkanstaaten bzw. der Türkei und könnten zurückgewiesen werden, wenn es nicht gerade verfolgte Minderheiten wie Sinti und Roma bzw. Aramäer wären. Diese Gruppen machten aber wieder 80 % von den "Restlichen" aus. Also wen sollen wir zurückweisen und mit welchem Aufwand? Weiter ist festzustellen, dass mehrere 1.000 im letzten Monat von der deutschen Handelsmarine (ingesamt heuer schon über 40.000) aus Seenot gerettet wurden. Auch dies ist nach internationalem Seerecht nicht abstellbar.

Weiter wurde festgestellt, dass 8 % der Migranten Analphabeten sind und bei 24% die Qualifikation nicht ausreicht. Was ist dann mit den anderen 78%?

PS: In Deutschland gab es 2011 4% Analphabeten und 14% funktionale Analphabeten lt. einer Studie der Universität Hamburg

20.10.2015

Sie haben offenbar meinen Beitrag nicht verstanden. Mit Ihrer "Antwort" zielen Sie jedenfalls komplett an diesem vorbei. Lesen Sie bitte nochmal langsam und genau zumindest die ersten 3-4 Sätze, damit Sie diesmal besser verstehen, worauf er abzielt. Danke.

22.10.2015

Woher um Himmel willen haben Sie denn diese Zahlen?

Für den Monat September 2015 lautet die Statistik des BAMF:

http://www.bamf.de/SharedDocs/Meldungen/DE/2015/20151007-asylgeschaeftsstatistik-september.html

Asylberechtigt: 0,9%

Gesamtschutzquote: 39,6% (incl. Flüchtlinge, Abschiebeverbot etc.)

Das heißt, gut 60 % haben hier keinerlei Aufenthaltsrecht.

Die Genfer Flüchtlingskonvention besagt in Art 33 Abs. 1 lediglich. daß nicht in ein Gebiet zurückgewiesen darf, in dem Leben oder Freiheit bedroht wäre. Und da gibt es zwischen Syrien oder Eritrea bis hierher wohl nicht allzu viele...

Kurzgesagt: Eine Unterbringung und Versorgung in der Nähe des Kriegsbiets wäre wesentlich zielführender.

Gegen Seenotrettung ist nichts einzuwenden. Die Frage ist, ob die Geretteten zwangsläufig nach Italien gebracht werden müssen, wo sie umgehend ein Zugticket nach Deutschland ausgestellt bekommen.

Ihre Zahlen zur Ausbildung von Flüchtlingen sind mir ebenfalls schleierhaft.

Laut Ilse Aigner (Passauer Neue Presse v. 18.09.2015) haben über ein Drittel nur Grundschul oder gar keine Ausbildung.

Der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit sagte am 17.09.15 in FAZ.Net: "Laut erster Daten der Agentur dürfte mehr als die Hälfte keine abgeschlossene Berufsausbildung haben."

Das voraussehbare Ergebnis:

Untersuchung des Dänischen Arbeitgeberverbandes ergab, daß 3 von 4 Flüchtlingen, die in den frühen 2000er Jahren nach Dänemark kamen, 10 Jahre später noch arbeitslos sind.

http://www.thelocal.dk/20150309/denmarks-refugee-integration-efforts-have-failed

Abgesehend davon: Halten Sie es für moralisch, "Failed States" auch noch die wenigen verbliebenen Fachkräfte abzuwerben? Ich finde es grotesk, wenn hier die Leute über 100 Ärzte jubeln, die angeblich letztes Jahr aus Syrien nach Deutschland kamen...

20.10.2015

Sie sind ja der Verharmloser vor dem Herrn. Wenn es nur so wäre, wie Sie meinen, dann würden sich die Herrschaften in Dresden und sonstwo einer anderen Sprache befleißigen.

Denn wenn Sie - um bei Ihrem Beispiel zu bleiben - Ihr Argument gegen den Einzug von Herrn Blanco bei Ihnen in die Worte kleideten, dass Sie nicht möchten, dass der stinkende Neger bei Ihnen die Luft verpestet, dann ist das halt beleidigend und schwer rassistisch auch wenn Sie meinten nur Ihr gutes Recht zu vertreten.

Aber auch damit lägen Sie unter Umständen verkehrt, wenn es denn eine gesetzlich Vorschrift gäbe, die da bestimmte, dass Sie den in Not geratenen RB aufnehmen müssen.

Und dieses Gesetz gibt es gibt es auf das Deutsche Volk bezogen. Es ist sogar unser oberstes. Grundgesetz nennen wir es und betrachten es als unsere Verfassung, obwohl es keine ist.

Menschen in Not sind wir verpflichtet zu helfen. Und da ist keine Abwägung, wie einige meinen, dass es den eigenen Wohlstand ggf. ein wenig zu sehr einschränken könnte, die Komfortzone kleiner wird.

Nach dem Krieg hat eine ausgebomte Bevölkerung, die NICHTS hatte, zwar nicht mit Begeisterung aber doch erfolgreich 12 Mio Vertriebene aufgenommen. Aber je mehr der Mensch hat, umso weniger ist er bereit abzugeben. Und je unverdienter seiner Habe gekommen ist, umso noch mehr.

Ich finde es erbärmlich, dass ausgerechnet die Bevölkerung im Osten sich aufmandelt und derart gehässig agiert. Sie haben wohl vergessen, wo sie herkommen und welche Opfer und Anstrengungen die westdeutsche Bevölkerung für die Wiedervereinigung hat auf sich nehmen müssen.

Sie sollten verstehen und zurückgeben können. Aber nein, alles was sie können ist menschenunwürdige Parolen plärren.

Alleine, dass wir 70 Jahre ohne Krieg leben durften, sollte jeder einzelne so zu schätzen wissen, dass er freiwilig etwas abgibt an die, die dieses Glück nicht hatten.

20.10.2015

Auch wenn in Ihrem Beitrag einige wahre Worte stecken (zB unverdienter Habe etc) wofür aber jeweils Ihr Lösungsvorschlag fehlt, haben Sie offenbar meinen vorletzten Ursprungssatz nicht gelesen.
Der Preis für den Frieden kann ebenso nicht die Situation wie aktuell sein, dass die einen buckeln wie Verrückte und ihre Früchte fast gänzlich und auf unbegrenzte Dauer umverteilt werden. So funktioniert dauerhaft auch kein Frieden, das werden Sie wissen.
Und in einem irren Sie gewaltig: Dies sind keine Menschen in Not. Die angebliche Not (den Asylgrund) haben die nämlich nicht mehr, seit sie im Nordirak oder der Türkei den ersten Meter Boden betreten haben. Aus irgendeinem Grund entschließen sich aber fast alle, freiwillig mal kurz einige tausend Kilometer zusätzlich zu "flüchten".
Warum sollten die das tun, Ihrer Meinung nach? Welche, wenn nicht wirtschaftliche Interessen, stehen hinter diesem Vorgehen, meinen Sie? D.h. ziemlich genau 99% dieser Menschen sind Wirtschaftsflüchtlinge, und für die ist das dt. Asylrecht nicht gedacht. Wenn man nun sagen würde, die TR ist überfordert, und man müsse finanziell unterstützen und/oder die Menschen gerecht in der Welt verteilen - bitte! Gut! Aber nicht erstmal alle nach D locken (Merkel) und dann plötzlich die Realität erkennen: man möchte jetzt verteilen - findet aber keinen, der das mitmacht. Der pure Irrsinn! Da braucht man sich als Politiker dann nicht so scheinheilig über Pegida beschweren, wenn man selbst das Entstehen und Erstarken dieser Bewegung verursacht hat!

21.10.2015

Wer will denn NOT hier definieren? Jemand der Angst hat, dass die "Früchte seines Buckeln" ein anderer erntet-- das ist lächerliche Panikmache, die für mich eindeutige Hetze darstellt!

Schon immer sind Menschen über Kontinente gewandert, um ein besseres (natürlich auch wirtschaftlich) Leben zu finden! Man erinnere sich an deutsche Auswanderer nach dem zweiten Weltkrieg!

Auch Sie werden noch von der Zuwnderung in unser Land profitieren, aber für diesen Profit (Steuerzahler!!) müssen wir uns alle erst mal ein bisschen Mühe geben und friedvoll die Herausforderungen stemmen.

Hetzen und Aversionen schüren ist kontraproduktiv und letzlich gegen unsere ganz eigenen, und unser aller Interessen!

21.10.2015

„Die Verteidigung des christlichen Abendlandes" als politisch gesellschaftliche Aufgabe?

Auf der Basis der
„Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes, kurz: PEGIDA“.

Gründer dieser Merkwürdigkeit ist der mehrfach vorbestrafte Lutz Bachmann. Eben der, der gerade auf der Jubelfeier seines Vereins neben anderen Unsäglichkeiten von seinem eingeladenen Festredner den Spruch „ ..."es gäbe natürlich andere Alternativen, aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb" verkünden ließ.
Und da hilft auch keine anschließende Entschuldigung „für diesen unmöglichen Auftritt“ seines eigenen Festredners.
Das ist die eigene Disqualifizierung einer viel zu lange von manchen geduldeten Hochstapelei einer Gruppe, die mit dem angemaßten Spruch „Wir sind das Volk“ den Boden dieses Deutschlands national und sozialistisch umpflügen möchte.

Kritik an der aktuellen Politik ist legitim, an Regierung, an der Kanzlerin. Wenn Kritik daran geht, die Wurzeln dieses Staates verändern zu wollen, mit Hetze über Bedrohungen von Politikern usw. soll der Boden bereitet werden für die nächsten Aktionen: Brandstiftungen und Attentate. Mitgeführte Galgen belegen auf Demos die Dumpfheit dieser Denke.

Die Begriffsverirrung, Millionen Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten immer wieder als „Einwanderer“ einstufen zu wollen ist Teil des Systems.
Ebenso der verharmlosende Begriff „Asyl-Zuwanderer“. Und die Rede einer ungesteuerten Zuwanderung.

Phantastereien, die -leider- zu Viele nachplappern.

60 Millionen Menschen sind aktuell auf der Flucht. Davon allein ca. 12 Millionen Syrer, weil seit Jahren ihr Land, Syrien, mit Bombenteppichen überzogen wird, bis hin zur mittlerweile aktuellen Konfrontation USA vs. Russland.

Länder und Regionen sind aus den Fugen geraten. Und Menschen fliehen. Für solche Fälle gibt es geltende internationale Regeln.

Das Argument, diese Flüchtenden würden Ihr Land aufgeben, aus eigenem Antrieb, um bei uns oder in anderen Ländern zu schmarotzen, ist pervers. Der Großteil der Flüchtlinge wird , da bin ich sicher, bei Ende des Bombenhagels im eigenen Land, dorthin zurückkehren und ihre Heimat dort wieder aufbauen wollen.

Was angesagt ist, ist, die Ursachen der Konflikte vor Ort anzugehen.

Unter dem Aspekt der Ursachenbekämpfung des Flüchtlingsthemas entlarvt sich das, was der Bachmannsche Verein fordert als Rassismus. Und dagegen ist anzugehen, von Politik, vom Bürger. Auf der Basis unseres Grundgesetzes.

Da hilft kein Geschwätz um Roberto Blanco.

Das Jammern der Abendland-Retter ist herzhaft erbärmlich.

Wenn Megaphone wie der Bayer Seehofer sein anti-produktives Gebrülle einstellt, wird es auch nicht mehr -manchmal und möglicherweise- mit Forderungen der angemaßten Retter des Abendlandes zu verwechseln sein,

20.10.2015

Das ist doch keine Nazi Uniform!

Auf die Armbinde allerdings gehörten eigentlich drei Punkte und vor ihr an einer Leine der Altmeier.

Allerdings brauchte er auch keine Leine (der tut nix ).

21.10.2015

Ihrer Meinung nach ist Frau Merkel blind und Herr Altmeier untätig/-fähig?

Das ist ihre Meinung, die Sie äußern dürfen!

Auch ich darf meine Meinung sagen: Ich halte Sie für einen Sympathisanten und geistigen Unterstützer der kriminellen Horde von Volksverhetzeren, sog.Pegida!

Ich sehe es als moralische Verpflichtung, ihrem Geschreibsel gegenzuhalten!

Wehret den Anfängen!

21.10.2015

Ja wehret den Anfängen mit Zensur und Hetze seitens der Regierung! Das haben wir schon mal gehabt nicht wahr?

20.10.2015

Warum haben die Polizisten auf dem Video weiße Helme auf und auf dem Foto schwarze?

20.10.2015

Ich sehe nur Frau Merkel in einer Uniform mit €- Zeichen!

21.10.2015

Oha, sonst sehen Sie nichts?

Dann sind Sie ganz erheblich auf dem rechten Auge blind!

Auch Verharmlosungen von radikalen Rechten, die im beschämenter Weise gegen die demokratischen Grundwerte unserer Gesellschaft umtreiben, unterstützen diese Rotte!

21.10.2015

Ja, doch. Ich sehe besorgte Bürger.