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  3. Europawahl in Bayern: Droht der CSU bei der Europawahl ein Ergebnis unter 40 Prozent?

Europawahl in Bayern
26.05.2019

Droht der CSU bei der Europawahl ein Ergebnis unter 40 Prozent?

CSU-Chef Markus Söder unterstützte seine Parteikollegen im Wahlkampf für die Europawahl.
Foto: Bernhard Weizenegger

Der Freistaat Bayern zählt potentiell die zweitmeisten Wähler in Deutschland. Die CSU könnte nach der letzten Europawahl ein erneutes Debakel erleben.

Bei der Europawahl 2019 sind nun auch die Wähler in Bayern gefragt. Mit rund 10,2 Millionen Wahlberechtigten zählt der Freistaat nach Nordrhein-Westfalen (13,8 Millionen) die meisten potenziellen Wähler in Deutschland. Die Umfragen sagen einen relativ eindeutigen Ausgang voraus - wie schon 2014 dürfte die CSU das mit Abstand beste Ergebnis einfahren. Offen ist aber, ob die Christsozialen jenseits der 40,5 Prozent von vor fünf Jahren landen. Die Demoskopen sahen sie zuletzt immer knapp unter der 40-Prozent-Marke. Spannend ist auch, wie die rechtspopulistischen Eurokritiker der AfD und die schwer kriselnden Sozialdemokraten abschneiden.

Die Grünen könnten bei der Europawahl 2019 zweitstärkste Kraft werden

Wie bei der Landtagswahl dürfte den Grünen auch an diesem Sonntag nicht der zweite Rang zu nehmen sein, die Umfragen prognostizierten der Partei deutliche Zuwächse auf bis zu 19 Prozent (2014: 12,1 Prozent). Die AfD dürfte trotz ihrer innerparteilichen Streitereien auf 11 Prozent kommen (2014: 8,1) ebenso die SPD, für die Genossen wäre dies nach 2014 (20,1) aber eine erneute herbe Wahlpleite in Bayern. Die FDP lag zuletzt bei 5 Prozent (3,1), und die im Land mitregierenden Freien Wähler lagen bei 4 Prozent (4,3). 

Bei der Europawahl sind nicht nur deutsche Staatsbürger wahlberechtigt, sondern auch hier lebende Bürger aus den anderen Ländern der Europäischen Union. Im Europäischen Parlament waren in der abgelaufenen Wahlperiode 13 bayerische Politiker aus 7 Parteien vertreten. Die meisten von ihnen haben ein CSU-Parteibuch (fünf), gefolgt von drei Sozialdemokraten und je einem oder einer von Grünen, ÖDP, FDP, Linke sowie Freien Wählern.

Mit Manfred Weber gibt es einen bayerischen Spitzenkandidaten

Anders als in den vergangenen Jahren hat die Wahl für Bayern aber dieses Mal einen besonderen Reiz: Mit dem CSU-Stellvertreter Manfred Weber kann sich erstmals seit Jahrzehnten ein Deutscher berechtigte Hoffnungen auf den Posten des Kommissionspräsidenten machen. Weber ist Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei (EVP). Schon aus diesem Grund rechnen viele Beobachter mit einer steigenden Wahlbeteiligung. 2014 hatte sie am Ende bei nur 40,9 Prozent gelegen.

Erste Wahlergebnisse werden erst nach Schließung der Wahllokale um 18 Uhr erwartet. Bis das vorläufige Endergebnis vorliegt, dürften dann aber noch einige Stunden vergehen. Bereits am Montagmorgen werden dann die Parteien mit ihren Nachlesen beschäftigt sein. Wer neuer Kommissionspräsident wird, dürfte frühestens in einigen Wochen feststehen.

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