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  3. "#Drosselkom": Petition: 50.000 Menschen gegen Telekom-Drosselung

"#Drosselkom"
27.04.2013

Petition: 50.000 Menschen gegen Telekom-Drosselung

Graue Wolken ziehen auf: Die Telekom befindet sich seit Tagen unter Beschuss.
Foto: Oliver Berg/Achiv (dpa)

Kann eine Petition gegen die Volumengrenze der Telekom-Flatrates zum Erfolg führen? Einen Versuch ist es wert, dachte sich ein 18-jähriger Schüler - und fand tausende Unterstützer.

"Nehmen Sie sich mehr Zeit für ihre Streams und Downloads: Erleben Sie die neue Drosselung". Spott-Beiträge wie diesen posteten Nutzer auf Twitter in den letzten Wochen unter dem Hashtag "#Drosselkom". Neben dem ungeordneten Widerstand, der sich zu einem wahren "Shitstorm" entwickelte, wurde auch eine Online-Petition gegen die Drosselung gestartet.

Datendrosselung: Schüler startet Petition

Initiiert wurde sie von einem 18-jährigen Schüler, Malte Götz. Was auf den ersten Blick verwunderlich klingen mag, wird dadurch relativiert, dass der junge Mann seit einigen Jahren in der Web- und Software-Entwicklung tätig ist. Seine Programme wurden bereits millionenfach heruntergeladen.

In seiner Petition beklagt er, die Telekom-Pläne seien "ein Einschnitt in die Netzneutralität", da hauseigene Dienste der Telekom von der Regelung ausgeschlossen sind. Kunden anderer Streaminganbieter seien im Nachteil, da die Bandbreite ab einem gewissen Zeitpunkt nicht ausreiche. Die Petition verlangt den sofortigen Stopp des Vorhabens.

50.000 Menschen gegen den Telekom-Plan

Innerhalb weniger Tage unterzeichneten fast 50.000 Menschen die Petition bei Change.org. Für jede Unterschrift wird der Telekom eine E-Mail zugesandt. In einem Interview mit dem WDR verriet Malte Götz, sein Ziel sei es, 100.000 Unterschriften zu sammeln, die er persönlich der Telekom-Spitze übergeben will.

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