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Es gibt genügend Alternativen zum Diesel-Fahrverbot

Kommentar Von Martin Ferber
23.05.2018

Der Bürger hat Anspruch auf saubere Luft. Aber es geht auch ohne Fahrverbote. Alternativen gibt es bereits genügend – doch Verkehr muss neu gedacht werden.

Hamburg macht ernst und ordnet ein Fahrverbot für ältere Dieselautos und Lastwagen an. Doch was sich dramatisch anhört, ist nur ein eher symbolischer Akt. Gesperrt werden lediglich zwei vielbefahrene Straßenabschnitte in Altona-Nord. Zudem gibt es zahlreiche Ausnahmen und eine Umfahrung. Von einem echten Fahrverbot kann also keine Rede sein.

Und dennoch geht von Hamburg ein Signal aus. Die unbeschwerten Zeiten einer freien Mobilität sind vorbei, der Anspruch der Bürger auf saubere Luft muss von den Behörden notfalls mit Zwangsmaßnahmen durchgesetzt werden. Das erhöht den Druck auf Hersteller, Autobesitzer und die Städte, Alternativen zu entwickeln.

Kostenloserer Nahverkehr statt Fahrverbote

An Konzepten herrscht kein Mangel, die Schlagworte lauten Elektroautos, kostenloser Nahverkehr – wie es Augsburg in der City plant – und moderne Verkehrsleitsysteme. Die Digitalisierung macht schließlich auch eine stärkere Vernetzung der unterschiedlichen Verkehrssysteme mit einer engen Verzahnung von privater und öffentlicher Mobilität möglich. Verkehr muss neu gedacht werden, damit auch in Zukunft Mobilität möglich ist. Dann ginge es auch ohne Fahrverbote.

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.05.2018

Das alles hat unsere Politik zu verantworten, die der Lobby Autohersteller hingterherrennt.

Die Technik um JEDEN Dieseöl sauber zu machen, ist vorhanden und würde pro Auto etwa 200 EURO kosten, warum also verpflichtet unsere Regierung nicht einfach die Autohersteller, ihre Autos nachzurüsten???

Andere Länder haben es vorgemacht, in USA (das ich eigentlich nicht als das A und O bezeichne) war das gar kein Thema, da wurde , für den Besitzer kostenlos, nachgerüstet (nicht nur Software getunt!!) und die Besitzer haben sogar noch Entschädigungsbeträge im 1000 Dollar-Bereich erhalten.

24.05.2018

Sie haben absolut Recht. Es ist ein Skandal, dass die Regierung das nicht durchsetzt. Es zeigt ziemlich deutlich, wer in diesem unseren Land das eigentliche Sagen hat.

Die Autokäufer wurden betrogen und unser Rechtsstaat, unsere Justiz interessiert sich nicht dafür. Ggf. kommen tatsächlich Menschen zu Schaden (Krankheit oder Tod), das sind Offizialdelikte, da müsste eingegriffen werden. Was geschieht: nichts.

Den kleinen Fisch lässt man in Amerika im Gefägnis verrotten, wirft ihn bei VW sogar noch hinaus, so als trüge er allein die Verantwortung. Die großen Fische, gehen mit millionenschweren Abfindungen.

Alles sehr schwer erträglich.

24.05.2018

>> An Konzepten herrscht kein Mangel, die Schlagworte lauten Elektroautos, kostenloser Nahverkehr – wie es Augsburg in der City plant – und moderne Verkehrsleitsysteme. <<

Der ÖPNV wurde zuletzt nicht kostenlos sondern massiv teurer - daran ändern auch 8 kostenlose Haltestellen nichts.

Elektroauto? Herr Musk hat erst die Tage eingeräumt, dass es einen Tesla 3 für 35.000$ lange Zeit nicht geben wird, weil Tesla sonst nicht überleben wird.

Moderne Verkehrsleitsysteme? Menschen die Geld für diesen Staat und seine Sozialsysteme erwirtschaften fahren nicht zum Spaß herum. Die haben einen Startpunkt A und einen Zielpunkt B. Und da fahren sie - alles andere wäre eben doch ein Fahrverbot.