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Sozialausgaben
17.05.2019

Es hagelt Kritik an "Sozialklimbim"-Aussage

Die "Sozialklimbim"-Aussagen von Unionspolitiker Joachim Pfeiffer sorgt für viel Kritik.
Foto: Armin Weigel (Symbol)

Unionspolitiker Joachim Pfeiffer sorgt mit einer Aussage über "zu viel Sozialklimbim" für Aufregung. Nicht nur die SPD zeigt sich empört.

"Wir leisten uns zu viel Sozialklimbim" – mit dieser Aussage hat der wirtschaftspolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Joachim Pfeiffer, für Aufregung gesorgt. Im Gespräch mit unserer Redaktion hatte Pfeiffer die massiv gestiegenen Ausgaben für Soziales kritisiert. Wörtlich sagte der 52-Jährige: "Wir schütten die Leute mit Geld zu und sie werden trotzdem nicht zufriedener. Wir leisten uns zu viel Sozialklimbim in einem Rundum-Versorgungsstaat."

#Sozialklimbim: Aussage sorgt auf Twitter für Empörung

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Bei Politikern der SPD sorgen die Äußerungen für Empörung. Bundesaußenminister Heiko Maas wirft Pfeiffer Unsolidarität vor.

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Auch SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil, Bayern-SPD-Chefin Natascha Kohnen und Justizministerin Katharina Barley kritisieren die Aussagen scharf.

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Sozialklimbim-Debatte: "Lebt in einem Paralleluniversum"

Kohnen schreibt auf Twitter: "Wer eine anständige Rente oder bezahlbaren Wohnraum für Sozialklimbim hält, lebt offensichtlich in einem Paralleluniversum. Ich jedenfalls werde mich weiterhin für eine gerechtere Verteilung des Wohlstands in unserem Land einsetzen."

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Auch in anderen Parteien sorgen Pfeiffers Aussagen für Aufregung. Die Piratenpartei in Hessen schreibt auf Twitter: "Für die einen ist es unnützes Sozialklimbim , für die anderen die schönste Errungenschaft seit es Humanismus gibt!" (AZ)

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Annegret Kramp-Karrenbauer drückt Missfallen über "Sozialklimbim" aus

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Annegeret Kramp-Karrenbauer drückte auf Twitter indirekt ihr Missfallen aus, in dem sie dort eine kritische Reaktion der CDU-Mittelstandsvereinigung ihres Heimatverbands Saarland mit einem Like versah. Die MIT Saarland schrieb dort: "Lieber Joachim Pfeiffer, deine Wortwahl Sozialklimbim ist nicht die Wortwahl einer CDU und wird unseren Zielen nicht gerecht." Zur Sozialen Marktwirtschaft gehöre es, denen zu helfen, die sich nicht selber helfen könnten.

Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Carsten Schneider, warf Pfeiffer Ignoranz vor. "Aus diesen Worten spricht eine große Verachtung für unseren Sozialstaat, ohne den die Marktwirtschaft nicht funktionieren würde", sagte Schneider der Deutschen Presse-Agentur. "Für die SPD ist ein funktionierender Sozialstaat wichtig für den Zusammenhalt in unserem Land und kein "Klimbim"." SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Samstag), es sei "beschämend", kostenlose Schulmittagessen oder mehr Geld für arme Rentner als Sozialklimbim zu diffamieren. Der Anti-Sozialkurs der Union unter Annegret Kramp-Karrenbauer gefährde den sozialen Frieden im Land.

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