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Es wird Zeit für einen Impfstoff gegen das Coronavirus

Kommentar Von Markus Bär
14.02.2020

Die Zahl der Infizierten und Toten durch das Coronavirus steigt stetig an. Auch in Deutschland breitet sich ein Unwohlsein aus. Wo bleibt der Impfstoff?

Niemandem ist gedient, wenn angesichts des drastischen Anstiegs der Coronavirus-Infektionen in China eine Massenpanik ausbricht. Weder dort noch hier. Darum kann man verstehen, wenn offiziell betont wird, man habe die neue Erkrankung insgesamt im Griff und es würden schließlich mehr Menschen an einer „normalen“ Grippe sterben. Doch allmählich breitet sich auch hierzulande ein Unwohlsein aus – gepaart mit dem Gefühl, dass nicht der ganze Ernst der Lage dargestellt wird.

Allein am Donnerstag sind in China 254 neue Todesfälle gemeldet worden. Nun sind es mehr als 1300. Und es heißt oft, vor allem Alte und Kranke seien gefährdet. Das ist sicher richtig. Aber mutet es nicht seltsam an, dass Li Wenliang, der als erster vor der Krankheit warnte, an dem Virus gestorben ist – obwohl er erst 33 Jahre alt und Arzt war? Wissenschaftler arbeiten auch in Deutschland fieberhaft an der Entwicklung eines Impfstoffs. Sie sollten jede mögliche Unterstützung seitens der Politik erhalten – finanziell, und bei Bedarf auch mit raschesten Genehmigungen für ihre Forschungsarbeiten.

Lesen Sie dazu auch: China bekommt die Coronavirus-Krise nicht in den Griff

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.02.2020

"Es wird Zeit für einen Impfstoff gegen das Coronavirus"

Na sowas - der Kommentator öffnet uns die Augen ......

14.02.2020

Ich fordere:

Tage die 48 Stunden haben!
Immer blauer Himmel!
Und das 2+3=5 ist!

Dafür fordere ich „jedwede Unterstützung der Politik“ ein!
Die Entwicklung von Impfstoff braucht Zeit! Deren Test, ob die möglichen Nebenwirkungen nicht schlimmer sind, als der therapeutische Nutzen, sind unumgänglich. Oder soll ein Medikament in Umlauf gebracht werden, dass nun wirklich tötet?

Gleichzeitig bedarf es eines ausgeprägten Fachwissens. In Deutschland wird Biologie als „biologistisch“ abgekanzelt, Gen-Forschung verboten, die Pharmaindustrie außer Landes gejagt (Warum kommt es zu Engpässen bei der Versorgung mit Medikamenten?). Gerne berichten Medien über tapfere „Aktivisten“, die in Versuchslabore einbrechen, um Tierversuche zu unterbinden. Biologie- und Chemieunterricht wird inhaltlich und von der Stundenzahl reduziert. Dafür gibt es jetzt in Hessen 2 Stunden „Glück“ an der Schule. Lehrstühle verweisen. Studierendzahlen in diesen Fächern sinken. BioTec siedelt sich in Deutschland gar nicht mehr an. Und der ganze Grüne MainStream, inklusive seiner medialen Jünger bejubelt dass.

Auf einmal aber, dann wenn sich eine echte Pandemie ankündigt, dann wird nach den „alten weißen Männern“ verlangt, dann wird denen vorgeworfen, sie wären nicht schnell genug und ihr „Unterlassen“ koste Menschenleben. Dann soll es der Staat, wahlweise „Politik“ richten.

Der deutsche Irrsinn schlägt die nächste Volte.

14.02.2020

Witzig. Die Auto-Korrektur hat die Mathe-Aufgabe richtig gelöst.
Ich fordere natürlich, dass
2+2=5 ist!

14.02.2020

Alleine an diesem Beitrag erkennt man leider wieder einmal deutlich was für eine seltsame Wahrnehmung manche Redakteure der AZ haben... Wenn es so einfach wäre - mit ein wenig Geld und Unterstützung der Politik einen Impfstoff zu finden, warum haben wir dann noch keinen gegen Krebs und Aids?

Ihr Artikel macht wieder das typische Augsburger Allgemeine Gebaren der letzten Zeit: Große, reißerische Head mit keinem Inhalt (edit/mod/ bitte formulieren Sie Ihre Kritik sachlich. Danke!)