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  3. Warum starb ein Pilot?: Eurofighter-Absturz: Schleudersitz könnte versagt haben

Warum starb ein Pilot?
27.06.2019

Eurofighter-Absturz: Schleudersitz könnte versagt haben

Der brennende "Eurofighter" stürzt über der Kleinstadt Malchow ab.
3 Bilder
Der brennende "Eurofighter" stürzt über der Kleinstadt Malchow ab.
Foto: Thomas Steffan, dpa

Bei dem Absturz zweier Eurofighter über Mecklenburg-Vorpommern ist ein Pilot gestorben. Es gibt Hinweise, dass sein Schleudersitz nicht funktioniert haben könnte.

Nach dem Tod eines Eurofighter-Piloten beim Absturz seiner Maschine besteht der Verdacht, dass der Schleudersitz des 27-Jährigen nicht ausgelöst haben könnte. Erste Indizien am Wrack nährten diese Zweifel, schrieb die Bild-Zeitung am Donnerstag. So sei teilweise intaktes Explosionsmaterial gefunden worden, das vor dem Ausstieg die Cockpit-Haube wegsprengen soll.

Der Deutschen Presse-Agentur wurde am Donnerstag aus Militärkreisen bestätigt, dass auch untersucht werde, ob der Schleudersitz einer Maschine ausgelöst worden sei. Offiziell hieß es aber, die Luftwaffe beteilige sich nicht an Spekulationen. Das Ergebnis von Untersuchungen müsse abgewartet werden.

Eurofighter-Absturz: Ein Pilot überlebte

Bei einer Kampfflug-Übung am Montag waren über der Mecklenburgischen Seenplatte zwei Eurofighter kollidiert und abgestürzt. Ein Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz und überlebte den Unfall verletzt, der andere starb. Die Maschinen gehörten zum Geschwader 73 "Steinhoff", das in Laage bei Rostock stationiert ist. Dort werden Eurofighter-Piloten ausgebildet.

Die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg hat Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Tötung eingeleitet. So müsse geklärt werden, ob menschliches Versagen oder eine technische Ursache zu Zusammenstoß und Absturz am Montagnachmittag geführt haben, sagte Behördensprecherin Beatrix Heuer. Die Luftwaffe hat die Flugschreiber bereits gesichert, deren Daten noch ausgewertet werden.

Ein Wrackteil eines der beiden abgestürzten "Eurofighter" auf einem Parkplatz im Ort Nossentiner Hütte.
Foto: Winfried Wagner, dpa

Die Bundeswehr bereitete den Abtransport der beiden Eurofighter-Wracks bei Nossentiner Hütte vor. Die Bergung soll in den kommenden Tagen beginnen. Die Rümpfe der Maschinen sollen zusammen mit gefundenen Teilen in Laage genau untersucht werden, um die Unfallursache zu ermitteln. Ein Eurofighter wiegt leer etwa 11 Tonnen, ist 16 Meter lang und hat eine Flügelspanne von 11 Metern. (dpa)

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