In Kopenhagen beschäftigen sich Menschen mit den Herausforderungen der Zukunft. Unterstützung erhalten sie dabei von der EU.
Dänemark. EU-Mitglied seit 1973. Die EU, das ist nicht nur das Erinnern ans Gestern, sondern auch der Blick nach übermorgen. Wissen vernetzen, die besten Köpfe zusammenbringen, gemeinsam an Lösungen tüfteln – das soll ich hier erleben, hat man mir gesagt. Weit hinten auf einem 106 Hektar großen Campus in Lyngby befindet sich ein kleines Gebäude. Eine breite Glasfront prägt eine Seite, an einer anderen findet sich eine Garage, das Dach ist aus Wellblech. Die meisten Bauten auf dem Gelände der Technischen Universität Dänemark sind aus Beton und tragen gewichtige Bezeichnungen wie "Department of Photonics Engineering" – das Häuschen mit der Garage hat keinen Titel.
Hier befand sich bis vor etwas mehr als einem Jahr das Hauptquartier von "Autonomous Mobility". Das Start-up arbeitet an der Zukunft städtischer Mobilität. Dazu kommt es vor allem auf den Inhalt der Garage an. Und auf Experten, die nun im ersten Stock eines Neubaus sitzen, hinter einer Glasfassade.
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