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Europawahl
21.05.2019

Trostloses Rumänien: Eine Nacht im Armenhaus der EU

Jede Nacht ist Dan Popescu mit seinem Krankenwagen in Bukarest unterwegs.
2 Bilder
Jede Nacht ist Dan Popescu mit seinem Krankenwagen in Bukarest unterwegs.
Foto: Julian Würzer

Rumänien ist ein Land, in dem Prostituierte, Obdachlose und Drogenabhängige ausgegrenzt werden. Unterwegs mit einem, der sich jede Nacht gegen die Misere stemmt.

Als Dan Popescu dem Mann, der am Boden kauert, fünf Spritzen in die Hand drückt, lacht der. Die letzte, die er sich gerade in den Oberschenkel gejagt hat, liegt wie eine leere Patronenhülse auf dem Asphalt. Er braucht Nachschub. Und er weiß, wenn er nicht auf Popescu trifft, den Ehrenamtlichen, der sich um die Drogenabhängigen von Bukarest kümmert, muss er sie sich auf dem Schwarzmarkt besorgen. Da, sagt Popescu. gebe es keine Garantie für saubere Nadeln.

Also stopft der Mann den Fünferpack in seine Umhängetasche. Dann fährt er mit seinen dreckigen Fingernägeln über den Oberschenkel. Blut rinnt aus der Stelle, wo vorher noch die Nadel steckte, es tropft auf den Asphalt. Der Mann weint und fleht Dan Popescu an. „Hol es aus mir raus! Mach es weg!“ Popescu steigt in den Krankenwagen, streift sich Handschuhe über. „Die Nadel war gebraucht“, schreit der Mann am Boden. Er zittert vor Angst, sich mit HIV infiziert zu haben. Popescu wird später erklären, dass eine falsche Nadel reicht. Oder ein fehlendes Kondom. Der Mann von vorhin ist da schon weg. Er hat sich aufgerappelt und ist ohne ein weiteres Wort davongehumpelt. Popescu sagt noch: „Vielleicht habe ich ihn heute zum letzten Mal gesehen.“

Es ist 22 Uhr in einer lauen Aprilnacht in Bukarest, wenige Straßen von der Altstadt entfernt. Popescu, 36, trägt kurzes schwarzes Haar, unter seiner Lederjacke zeichnet sich ein Bäuchlein ab. Tagsüber arbeitet er als Psychotherapeut. Nachts fährt er mit dem Krankenwagen durch die rumänische Hauptstadt und verteilt saubere Spritzen und Kondome an Sexarbeiter, Drogenabhängige und Obdachlose – „Kunden“ nennt er sie. Popescu verurteilt die Menschen nicht für das, was sie tun. Weil er die Vorgeschichte nicht kennt, die Umstände, die sie in diesen Sumpf haben rutschen lassen. Popescu sagt, dass es ihm nur um eines geht: Rumänien ein bisschen besser machen.

Nur in Bulgarien ist das Bruttoinlandsprodukt noch niedriger

In Rumänien leben nach Zahlen des dortigen Gesundheitsministeriums rund 15.000 Menschen, die sich mit HIV infiziert haben. Zuletzt gingen in den Krankenhäusern die Medikamente für HIV-Patienten aus – und das nicht zum ersten Mal. Die Nichtregierungsorganisation Accept beklagte zuletzt, dass dem Land seit einem Jahrzehnt eine Strategie gegen das HI-Virus fehlt. Und es ist nur eines der vielen Probleme, mit denen Rumänien kämpft. Das Land gilt als Armenhaus Europas: Das Durchschnittsgehalt eines Rumänen beträgt gerade einmal ein Zehntel des EU-Durchschnitts. Die Wirtschaftsleistung ist die zweitniedrigste in der EU – nur Bulgarien trägt noch weniger bei. Mehr als ein Drittel der Bürger ist armutsgefährdet.

Und dann die mangelnde Rechtssicherheit – auch so ein Punkt, der das Land lähmt. Erst im April hatte die sozialliberale Regierung das Korruptionsstrafrecht gelockert. Schmiergeldzahlungen sollen demnach unter bestimmten Umständen straffrei bleiben, die Strafen für Unterschlagung und Amtsmissbrauch halbiert werden, falls Täter den Schaden ersetzen. Die EU-Kommission droht nun mit einem Rechtsstaatsverfahren.

Dan Popescu sagt, den Kampf gegen Drogen und Prostitution unterstütze die Regierung bisher kein bisschen. Darum hofft er, dass am Sonntag, bei der Europawahl, viele Rumänen abstimmen. Damit sich etwas ändert, damit seine Arbeit mehr Erfolg haben kann.

Für Popescu hat die Nacht im Distrikt 6 begonnen, rund 18 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. „Bei einer meiner ersten Fahrten hierher hat einer auf den Bus geschossen“, erzählt er. Ein Drogenabhängiger, der die Kontrolle verloren hat. 13 Jahre ist das her.

Popescu hat den Krankenwagen auf dem Gehweg abgestellt und die Kondompackungen bereitgelegt. Vor ein paar Jahren, erklärt er, war Prostitution in Rumänien noch illegal, dennoch warteten die Frauen und Männer auf der Straße auf ihre Freier. Inzwischen gibt es Sex vor allem in den grauen Betonblocks zu kaufen. Popescus Kollegin greift zum Handy, wählt eine Nummer nach der anderen. Nur eine Frau nimmt ab. Sexarbeiter seien schwer zu erreichen, sagt sie. Die Polizei nehme sie oft eine Nacht in Gewahrsam und beschlagnahme ihr Handy.

Die Armut, sagt der Mann von der Drogenambulanz, treibt viele Frauen in die Prostitution

Es klopft. Popescu schiebt die Seitentür des Krankenwagens auf und drückt einer Frau im schwarzen Minirock Kondome in die Hand. „Kann ich auch Spritzen haben?“, fragt die. Popescu hält ihr einen Eimer hin. „Wenn du etwas für uns hast, dann ja.“ Die Frau wirft vier Spritzen in den Eimer. Er gibt ihr im Gegenzug zwei verpackte.

Die Armut, sagt Dan Popescu, treibe viele Frauen in die Prostitution. Die hübschen brächten die Zuhälter nach Österreich, Deutschland oder Spanien, wo sie mehr Geld verdienten. In Bukarest zahlen Freier zwischen 20 und 50 Ron für einen Blowjob – umgerechnet fünf bis zehn Euro. „Für das doppelte lassen die Frauen alles mit sich machen“, sagt Dan Popescu. Seit Prostitution in Rumänien nur noch eine Ordnungswidrigkeit ist, verurteilen die Gerichte Sexarbeiter nicht mehr zu Gefängnisstrafen, sondern zu Geldbußen. Doch die seien so hoch, dass die Betroffenen sie im Normalfall nicht mehr abzahlen könnten, sagt Popescu. Eingesperrt in Rumänien und ausgesperrt aus der Gesellschaft.

Und doch macht Rumänien Fortschritte, seit es vor zwölf Jahren der EU beigetreten ist. Ökonomisch zum Beispiel. Anja Quiring, Regionaldirektorin des Osteuropavereins der deutschen Wirtschaft, ist überzeugt davon. Sie verweist auf die Wirtschaftsleistung, die in den vergangenen Jahren deutlich zugelegt hat – zuletzt um sieben Prozent, so viel wie in keinem anderen EU-Mitgliedsstaat. Natürlich habe Rumänien vieles aufzuholen, sagt Quiring. Im Straßenbau etwa. In der Gesundheitsversorgung. Und es brauche nicht nur Firmen, die in Rumänien produzieren wollen, sondern auch solche, die in Forschungs- und Entwicklungszentren im Land investieren. Denn Rumänien braucht Perspektiven. Andernfalls zieht es die Fachkräfte ins Ausland, dorthin, wo es Chancen gibt, weg von der Trostlosigkeit der Heimat.

Der Junkie legte sich auf eine Steinplatte und wartete auf den Tod

Popescu kennt Menschen, die keinen Ausweg mehr sehen. So wie der Junkie, der sich vor einer Woche den goldenen Schuss gesetzt hat. Danach legte er sich auf eine Steinplatte im Park unweit des Bukarester Hauptbahnhofs und wartete auf den Tod. „Wenn sich jemand eine Überdosis spritzt, dann will er sterben“, sagt Popescu. Der Mann hatte sich an einer benutzten Nadel mit HIV infiziert. Als er das in einem klaren Moment realisierte hatte, warf er sein Leben weg.

---Trennung Dan Popescu ist der letzte, der noch immer gegen Aids kämpft Trennung---

Popescu stoppt den Krankenwagen an einer Garage zwischen dem Park und dem Hauptbahnhof. Mit seinem Smartphone leuchtet er, ein reifengroßes Loch in der Wand kommt zum Vorschein. Es sieht aus wie Höhleneingang. „Das ist die Haustür der Obdachlosen am Bahnhof“, erklärt Popescu. Und dass man von hier aus die Kanalisation gelange. Popescu zeigt auf ein Loch in der Straße, das lose Steine notdürftig bedecken. Noch so ein Eingang. Dampf steigt auf, es riecht nach Urin und Kot. „Im Winter schlafen die Obdachlosen dort unten, da ist es wärmer“, sagt Popescu.

Der Eingang in die Kanalisation in Bukarest – das Zuhause der Obdachlosen.
Foto: Julian Würzer

Ein Mensch, der nie eine Tür benutzt, weiß nicht wie man sie öffnet, deshalb gräbt er ein Loch, sagt Popescu. Bis vor drei Jahren lebten mehr als 100 Menschen unter dem Asphalt. Allesamt frühere Kinder der Waisenhäusern, die nach dem gewaltsamen Sturz des kommunistischen Diktators Nicolae Ceausescu 1989 geschlossen wurden. Jahrelang lebten sie ein für ihre Verhältnisse gutes Leben – unter der Erde, zwischen Kanalisation und Metro. Ein Drogendealer, der auf den Namen Bruce Lee hört, kümmerte sich um sie. Er hielt die Gemeinschaft unter der Straße zusammen. Im Gegenzug vertickten die Tunnelmenschen seine Drogen. Bis die Polizei den Drogenring zerschlug. Bruce Lee sitzt seitdem im Gefängnis. „Er schenkte den Menschen unter der Erde Hoffnung. Die meisten verloren sie danach“, sagt Popescu.

Jetzt hausen nur noch zehn Obdachlose dort. „Die Politik hofft darauf, dass sie alle wegsterben“, meint der Mann von der Drogenambulanz. Bevor die sozialliberale Regierung Geld für Obdachlose ausgebe, finanziere sie lieber Straßen, am besten dort, wo potenzielle Wähler einen Nutzen haben. Die Menschen, die Popescus seine „Kunden“ nennt – Obdachlose, Prostituierte, Drogensüchtige – sind keine Wähler.

Rumänien gilt wegen der Korruption als Sorgenkind der EU. Der investigative Journalist Dan Tapalaga hat die Korruption bereits spüren müssen. Er hat kritisch über den Vorsitzenden der regierenden Partei, Liviu Dragnea, berichtet. Folglich wurde das Medienhaus, für das Tapalaga schrieb, aufgekauft. Und doch tut sich etwas, sagt er. In den vergangenen Jahren seien zahlreiche Verfahren gegen korrupte Politiker eingeleitet worden. Viele von ihnen mussten ins Gefängnis. „Aber nach all diesen Erfolgen, versucht die Regierung die Ermittlungen zu unterbinden“, sagt Tapalaga. Das aktuellste Beispiel sei Laura Kövesi. Sie bekämpfte die Korruption im Land jahrelang. Im vergangenen Jahr wurde sie aus ihrem Amt entlassen. Geht es nach Brüssel, soll sie nun EU-Staatsanwältin werden. Die rumänische Regierung, vor allem Dragnea, stemme sich dagegen.

Dan Popescu ist der letzte, der noch immer gegen Aids kämpft

Es ist kurz vor Mitternacht. Popescu öffnet seinen dritten Energydrink und pafft eine Zigarette. Wenn er manchmal abends den Schlüssel umdreht und den Krankenwagen startet, fragt er sich, wie lange er noch durch die Straßen fahren will. Solange bis sich niemand mehr in Bukarest mit HIV infiziert, sagt er sich dann. Vor 13 Jahren habe er sich zusammen mit Freunden dem Kampf gegen Aids verschrieben. Sie seien wie eine kleine Rockband durch die Stadt getourt. Ihre Musik: gebrauchte Spritzen, die sie vernichten konnten. Dan Popescu ist der letzte, der aus der Rockband geblieben ist. Der Altrocker, der es noch wissen will. Nacht für Nacht.

Popescu und seine Kollegen sammeln gebrauchte Spritzen ein, dafür teilen sie saubere aus.
Foto: Julian Würzer

An diesem Abend endet die Fahrt in einem Roma-Viertel. Auf einem Gehweg sitzen zwei Mädchen, kaum älter als 14. Eine nippt an einer Wodkaflasche. Ein untersetzter Mann ruft. „Gebt mir die Spritzen, ich verteile sie.“ Dann rennt er weg. „Er wollte sie nicht teilen, er wollte Gewinn machen“, sagt Popescu. Eine frische Nadel kostet auf dem Schwarzmarkt etwa einen Ron, 20 Cent. Von Dan Popescu und seinem Team bekommt er sie kostenlos.

Vor dem Krankenwagen stehen Menschen Schlange. Der 19-Jährige, dessen Arme vom Fixen vernarbt sind, der seinen ersten Vollrausch mit zehn hatte, in der Nacht, in der sein Vater seine Mutter vor seinen Augen umgebracht hat. Die Frau daneben, die nicht mehr gerade stehen kann, seit sie vor ein paar Jahren von einem Auto angefahren wurde und niemand sie ins Krankenhaus brachte. Und der dünne Mann, der nach Alkohol riecht. Frauen gehören an den Herd, schimpft er auf Popescus Kollegin, nicht auf die Straße, sagt er und stolpert. Aus seinem Hosenbund fällt eine Pistole. Hektisch greift er nach der Waffe. Dan Popescu wird später sagen, dass die meisten seiner Kunden eine Waffe bei sich tragen. Messer, Pistolen, Schlagstöcke. Angst habe er keine mehr. „Sie sind aggressiv und gewalttätig, weil sie es nicht anders kennen.“

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