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  3. Donald Trump: Ex-Anführer des Ku-Klux-Klan ruft zur Wahl von Donald Trump auf

Donald Trump
30.08.2016

Ex-Anführer des Ku-Klux-Klan ruft zur Wahl von Donald Trump auf

US-Präsidentschaftsbewerber Trump: «Manchmal, in der Hitze der Debatte, und wenn man über viele Dinge gleichzeitig spricht, wählt man nicht die richtigen Worte, oder man sagt das Falsche. Das ist mir passiert.»
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US-Präsidentschaftsbewerber Trump: «Manchmal, in der Hitze der Debatte, und wenn man über viele Dinge gleichzeitig spricht, wählt man nicht die richtigen Worte, oder man sagt das Falsche. Das ist mir passiert.»
Foto:  Michael Reynolds/Archiv (dpa)

Der frühere Ku-Klux-Klan-Anführer David Duke ruft zur Wahl von Donald Trump auf. Er hatte dem Milliardär schon im Vorwahlkampf seine Unterstützung zugesagt.

Der frühere Anführer des Ku-Klux-Klans, David Duke, hat zur Wahl des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump aufgerufen. In einem automatisierten Telefonanruf, über den das US-Internetportal BuzzFeed am Montag berichtete, wirbt der ehemalige Chef der rassistischen Organisation dafür, bei der Wahl im November seine eigene Kandidatur für den US-Senat zu unterstützen - und für Trump zu stimmen. Trumps Wahlkampfteam wies die Wahlempfehlung umgehend zurück.

In dem Werbeanruf warnt Duke vor Masseneinwanderung, hohen Steuern und hoher Arbeitslosigkeit. "Wir verlieren unser Land", sagt der 66-Jährige. "Es ist Zeit, aufzustehen und Donald Trump zum Präsidenten zu wählen, und mich, David Duke, in den US-Senat zu wählen." Duke bestätigte Buzzfeed, dass auf dem Band seine Stimme zu hören sei.  

Donald Trump will keine KKK-Unterstützung - vermeidet aber Distanzierung

Trumps Wahlkampfteam wies Dukes Unterstützung zurück. Seine Sprecherin Katrina Pierson sprach im Fernsehsender CNN von einem "absolut verstörenden" Vorgang. Trumps Team sei nicht über Dukes Kampagne informiert gewesen und habe sich schon in der Vergangenheit von ihm distanziert.

Der im Jahr 1865 in den USA gegründete Ku-Klux-Klan sieht die Weißen als privilegierte Rasse an und kämpft vor allem gegen die Schwarzen. Die Gruppierung lehnt aber auch Einwanderer, Juden und Homosexuelle ab. Derzeit zählt der Ku-Klux-Klan etwa 5000 bis 8000 Mitglieder.  

Duke hatte Trump bereits im Vorwahlkampf seine Unterstützung zugesichert. Der Immobilienmilliardär war damals unter anderem vom Wahlkampfteam seiner demokratischen Rivalin Hillary Clinton kritisiert worden, weil er eine klare Distanzierung zunächst vermieden hatte.

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Bei einem Wahlkampfauftritt deutete Donald Trump am Dienstag an, dass nur Waffenfreunde seine Rivalin Hillary Clinton aufhalten könnten. Das Wahlkampfteam des Republikaners versuchte, diesen Verdacht zu zerstreuen. Trump habe lediglich gesagt, dass die Waffenfreunde in hoher Zahl in November zur Wahl gehen und geschlossen gegen Clinton und für Trump stimmen würden.
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Die provokantesten Sprüche von Donald Trump
Foto: Andrew Gombert, dpa (Symbolbild)

AZ/AFP  

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.08.2016

Das verwundert überhaupt nicht. Donald Trump verkörpert genau das, was der KKK immer wollte und wohl auch noch will.

30.08.2016

was denn alles so, z.B.: .......................

30.08.2016

und der IS ruft auf "Hillary Clinton" zu wählen ?