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Exklusiv
20.06.2018

CSU-Generalsekretär Blume warnt vor Transferunion

Markus Blume, CSU Generalsekretär, war Gast unserer Redaktion.
Foto: Ulrich Wagner

Nach der Einigung von Kanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Macron auf ein Eurozonen-Budget spricht CSU-Generalsekretär Blume eine Warnung aus.

CSU-Generalsekretär Markus Blume warnt nach der Einigung von Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron auf ein Eurozonen-Budget vor einer Vergemeinschaftung der europäischen Finanzen. "Jeder Einstieg in eine Transferunion ist mit der CSU nicht zu machen", sagte er unserer Redaktion. Blume ist dagegen, Asyl- und Finanzfragen in Europa zu verknüpfen: "Wir dürfen gar nicht erst den Verdacht aufkommen lassen, dass Asyl- und Finanzpolitik in Europa vermengt werden."

Für den CSU-Politiker steht außer Frage: "In Deutschland darf nicht der Eindruck entstehen, dass die Lösung der europäischen Migrationsfrage mit deutschem Geld erkauft wird. Finanzpolitische Solidität und Währungsstabilität sind für die CSU nicht verhandelbar." Wie zuvor schon der bayerische Ministerpräsident Markus Söder, forderte auch Blume eine Sitzung des Koalitionsausschusses.

Blume betonte, dass die CSU weiterhin eine europäische Lösung in der Asylfrage unterstütze. Eine europäische Lösung müsse allerdings in jedem Fall wirkungsgleich mit dem umstrittenen Masterplan von Bundesinnenminister und CSU-Chef Horst Seehofer erfolgen. "Wir wollen eine Lösung der Asylfrage, aber wir müssen auch sicherstellen, dass die deutschen Interessen bei der Weiterentwicklung der Wirtschafts- und Währungsunion gewahrt bleiben", sagte Blume. (AZ)

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