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23.07.2010

Explosive Stimmung in Beirut: Hisbollah droht

Explosive Stimmung in Beirut: Hisbollah droht
Foto: DPA

Beirut (dpa) - Die Hisbollah im Libanon geht verstärkt auf Konfrontationskurs zum UN-Tribunal für die Aufklärung des Mordes an Ex-Ministerpräsident Rafik Hariri. Der Generalsekretär der proiranischen Schiiten-Bewegung Hisbollah erklärte am Donnerstagabend, er werde es nicht akzeptieren, wenn das UN-Tribunal Mitglieder seiner Partei anklagen sollte. "Es gibt eine neue Verschwörung", fügte Nasrallah hinzu, der das Tribunal in Den Haag zuvor bereits als "israelisches Projekt" bezeichnet hatte.

Politiker des pro-westlichen Lagers erklärten daraufhin, Nasrallah versuche, einen Konflikt zu provozieren. Damit wolle er die jüngsten Schritte zu einer Befriedung der Region zunichtemachen, zu denen auch die Annäherung zwischen Syrien und dem libanesischen Ministerpräsidenten Saad Hariri gehöre. "Wir lehnen Nasrallahs Erklärung ab", zitierten libanesische Medien am Freitag Farid Suaid, den Koordinator des 14-März-Bündnisses, dem auch Hariris Zukunftspartei angehört.

Der Milliardär Rafik Hariri, Vater des jetzigen Regierungschefs, und 22 weitere Menschen waren am 14. Februar 2005 in Beirut einem Sprengstoffattentat zum Opfer gefallen. Nach ersten Ermittlungen war der Verdacht auf die syrische Führung gefallen, die seit dem Bürgerkrieg (1975-1990) als "Schutzmacht" mit Soldaten und Geheimdienstagenten im Libanon präsent war.

Später hieß es, auch Mitglieder der mit Syrien und dem Iran verbündeten schiitischen Hisbollah seien Teil der Verschwörung gegen Hariri gewesen.

Syrien und Libanon hatten sich kürzlich wieder angenähert. Am vergangenen Montag unterzeichneten Assad und Hariri in Damaskus mehrere Vereinbarungen über eine Vertiefung der Beziehungen zwischen den Nachbarstaaten. Die sowohl mit der Hisbollah als auch mit Syrien verbündete iranische Führung soll über diese Annäherung angeblich nicht glücklich sein.

# dpa-Notizblock

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- [Hauptstadt](Beirut, Libanon)

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